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Brahmi

Brahmi, auch als Bacopa Monniera bekannt, ist ein Mitglied der Scrophulariaceae Familie. Es handelt sich bei Brahmi um eine kleine, kriechende Pflanze mit zahlreichen Verästelungen, kleinen länglichen Blättern und hellvioletten Blüten (1, 2). Diese Pflanze findet man auf dem indischen Subkontinent in nassen und feuchten sumpfigen Gebieten (3, 4). Ihre Fähigkeit unter Wasser zu wachsen, macht diese Pflanze zu einer bei Aquariumbesitzen beliebten Pflanze (1). Bei Brahmi handelt es sich um eine der grundlegenden Heilpflanzen der ayurvedischen Medizin, wo sie als ein Medhyarasayana klassifiziert wird. Dieser Name steht für Wirkstoffe, die zur Verbesserung des Gedächtnisses und des Intellekts verwendet werden. Der Name Brahmi ist vom Namen „Brahma“, dem hinduistischen Gott der Schöpfung, abgeleitet.

Brahmi wird im Bereich der ayurvedischen Medizin seit Jahrhunderten für unterschiedliche Zwecke eingesetzt, zu denen unter anderem eine Verbesserung der Gedächtnisleistung, eine Linderung von Erregung und Angstzuständen und die Behandlung von Epilepsie gehören (2). Wissenschaftliche Untersuchungen konnten zeigen, dass Brahmi in der Tat unter anderem die Gehirnfunktion verbessern und Angstzustände und Stress lindern kann. Man geht davon aus, dass eine Klasse von wirkungsvollen Verbindungen, die als Bacoside bekannt sind, für die Vorzüge von Brahmi verantwortlich ist.

Geschichte der Verwendung von Brahmi

Brahmi wird seit fast 3000 Jahren von indischen Ayurverdischen Medizinern verwendet. Die erste Erwähnungen von Brahmi findet man in mehreren alten Ayurvedischen Schriften inklusive der Caraka Samhita (6. Jahrhundert nach Christus), in dem Brahmi für Zusammenstellungen zu Kontrolle einer Reihe von mentalen Problemen wie Angstzustände, Aufmerksamkeitsstörungen und Konzentrationsstörungen empfohlen wird und dem Bravprakash Var-Prakarana (16.Jahrhundert nach Christus.)

Gesundheitsvorzüge von Brahmi

Brahmi enthält wirkungsvolle Antioxidantien

Antioxidantien sind Substanzen, die dabei helfen, die Zellen vor Schäden zu schützen, die durch potentiell schädliche Moleküle verursacht werden, die als freie Radikale bezeichnet werden. Wissenschaftliche Untersuchungen legen nahe, dass Schäden, die durch freie Radikale hervorgerufen werden, mit vielen chronischen Erkrankungen wie Herzkrankheiten, Diabetes und bestimmten Arten von Krebs in Verbindung stehen (3). Brahmi enthält wirkungsvolle Verbindungen, die antioxidative Wirkungen besitzen (4). So konnte z.B. von Bacosiden, welche die primären aktiven Verbindungen in Brahmi darstellen, gezeigt werden, dass sie freie Radikale neutralisieren und verhindern, dass Fettmoleküle mit freien Radikalen reagieren (5).

Wenn Fettmoleküle mit freien Radikalen reagieren, dann durchlaufen sie einen Prozess, der als Lipid Peroxidation bezeichnet wird. Eine Lipid Peroxidation wird mit mehreren Erkrankungen wie Alzheimer, Parkinson und anderen neurodegenerativen Erkrankungen in Verbindung gebracht (6, 7). Brahmi könnte dabei helfen Schäden zu verhindern, die durch diesen Prozess hervorgerufen werden. Eine mit Ratten durchgeführte Studie konnte z.B. zeigen, dass Brahmi durch freie Radikale hervorgerufene Schäden reduzieren und Anzeichen einer Beeinträchtigung der Gedächtnisleistung umkehren konnte (8).

Zusammenfassung: Brahmi enthält aktive Verbindungen, die als Bacoside bezeichnet werden und von denen gezeigt werden konnte, dass sie insbesondere im Gehirn antioxidative Wirkungen besitzen.

Brahmi könnte Entzündungen reduzieren

Entzündungen sind die natürliche Reaktion des Körpers zur Unterstützung von Bekämpfung und Heilung von Krankheiten. Chronische, unterschwellige Entzündungen werden jedoch mit zahlreichen chronischen Erkrankungen inklusive Krebs, Diabetes und Erkrankungen von Herz und Nieren in Verbindung gebracht (9). Bei im Reagenzglas ausgeführten Studien scheint Brahmi die Freisetzung von entzündungsfördernden Zytokinen – Moleküle, die eine entzündliche Immunreaktion anregen – zu unterdrücken (10, 11). Bei weiteren im Reagenzglas und mit Tieren durchgeführten Studien hemmte Brahmi außerdem Enzyme wie Cyclooxygenasen, Caspasen und Lipoxygenasen, die alle bei Entzündungen und Schmerzen eine Schlüsselrolle spielen (10, 11, 12).

Darüber hinaus hatte Brahmi bei mit Tieren durchgeführten Studien entzündungshemmende Wirkungen, die mit Diclofenac und Indomethacin – zwei nichtsteroidale Entzündungshemmer, die zur Behandlung von Entzündungen verwendet werden – vergleichbar waren (12, 13). Es bedarf jedoch noch weiterer Untersuchungen, um definitive Aussagen darüber treffen zu können, ob Brahmi auch beim Menschen Entzündungen reduzieren kann.

Zusammenfassung: Im Reagenzglas und mit Tieren durchgeführte Studien zeigen, dass Brahmi potente entzündungshemmende Eigenschaften besitzen und entzündungsfördernde Enzyme und Zytokine unterdrücken könnte.

Brahmi könnte die Gehirnfunktion verbessern

Wissenschaftliche Untersuchungen legen nahe, dass Brahmi dabei helfen könnte, die Gehirnfunktion zu verbessern. Eine mit Mäusen durchgeführte Studie zeigte, dass eine Supplementation mit Brahmi das räumliche Lernen und die Fähigkeit, Information zu behalten, verbessern konnte (14). Dieselbe Studie fand außerdem heraus, dass Brahmi die dendritische Länge und Verzweigung steigern konnte. Dendrite sind Teile von Nervenzellen im Gehirn, die eng mit dem Lernen und dem Gedächtnis in Verbindung stehen (14). Zusätzlich hierzu konnte im Rahmen einer 12-wöchigen Studie mit 46 gesunden Erwachsenen, die 300 mg Brahmi täglich einnahmen, im Vergleich zu einem Placebo eine signifikante Verbesserung der Verarbeitung visueller Informationen, der Lernrate und des Gedächtnisses beobachtet werden (15). Eine andere 12-wöchige Studie mit 60 älteren Erwachsenen fand heraus, dass die Einnahme von entweder 300 oder 600 mg eines Brahmi Extraktes im Vergleich zu einem Placebo Gedächtnis, Aufmerksamkeit und die Fähigkeit Informationen zu verarbeiten verbesserte (16).

Zusammenfassung: Mit Tieren und Menschen durchgeführte Studien zeigen, dass Brahmi dabei helfen könnte, Gedächtnis, Aufmerksamkeit und die Fähigkeit visuelle Informationen zu verarbeiten, verbessern könnte.

Brahmi könnte dabei helfen ADHS Symptome zu reduzieren

Eine Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung ADHS ist eine neurodegenerative Erkrankung, die durch Symptome wie Hyperaktivität, Impulsivität und gestörter Aufmerksamkeit charakterisiert wird (17). Interessanterweise zeigen wissenschaftliche Untersuchungen, dass Brahmi dabei helfen könnte, ADHS Symptome zu reduzieren. Eine Studie, die mit 31 Kindern in einem Alter von 6 bis 12 Jahren durchgeführt wurde, fand heraus, dass die Einnahme von 225 mg eines Brahmi Extrakts für eine Dauer von 6 Monaten ADHS Symptome wie Ruhelosigkeit, schlechte Selbstkontrolle, Unaufmerksamkeit und Impulsivität bei 85% der Kinder reduzieren konnte (18).

Eine andere mit 120 Kindern, die unter ADHS litten, die durchgeführte wurde, konnte beobachten, dass die Einnahme einer pflanzlichen Mischung, die 125 mg Brahmi enthielt, im Vergleich zu einem Placebo Aufmerksamkeit und Impulskontrolle verbesserte (1). Doch auch wenn diese Studien vielversprechend sind, bedarf es weiterer, größer angelegter Studien, um die Wirkungen von Brahmi bei ADHS zu untersuchen, bevor dieses zur Behandlung von ADHS empfohlen werden kann.

Zusammenfassung: Brahmi könnte dabei helfen, ADHS Symptome wie Ruhelosigkeit und Selbstkontrolle zu verbessern, doch es bedarf noch weiterer groß angelegter Humanstudien, um dies zweifelsfrei zu beweisen.

Brahmi könnte Ruhelosigkeit, Angst und Stress lindern

Brahmi wird als nootropischer Wirkstoff angesehen – eine Bezeichnung, die für Wirkstoffe und Medikamente verwendet wird, die Wahrnehmung, Gedächtnis, Intelligenz, Motivation, Aufmerksamkeit und Konzentration verbessern. Brahmi wird seit langem im Bereich der Ayurvedischen Medizin und bei der traditionelle Behandlung einer Reihe von Störungen verwendet, was insbesondere Störungen wie Angstzustände, Störungen des Intellekts und ein schlechtes Gedächtnis betrifft. Brahmi könnte dabei helfen, Angstzustände, innere Unruhe und Stress zu lindern. Brahmi wird als Adaptogen angesehen, was bedeutet, dass es die Widerstandsfähigkeit des Körpers gegenüber Stress erhöhen kann (20). Wissenschaftliche Untersuchungen legen nahe, dass Brahmi dabei hilft, Stress und innere Unruhe zu lindern, indem es die Stimmungslage verbessert und die Spiegel des Hormons Kortisol, das eng mit Stress in Verbindung steht, senkt (21).

Eine mit Nagetieren durchgeführte Studie konnte zeigen, dass Brahmi angstlindernde Wirkungen besitzt, die mit denen von Llorazepam (Benzodiazepan), einem verschreibungspflichtigen Medikament zur Behandlung von Angstzuständen, vergleichbar sind (22). Humanstudien mit Brahmi zeigen bezüglich der angstlösenden Wirkungen jedoch gemischte Resultate. So kamen zwei Humanstudien zu dem Ergebnis, dass eine tägliche Einnahme von 300 mg Brahmi über einen Zeitraum von 12 Monaten Angst und Depressionen bei Erwachsenen besser als ein Placebo reduzierte (1, 15). Eine andere Humanstudie konnte hingegen keine Wirkung von Brahmi bei Angstzuständen beobachten (23). Es bedarf weiterer groß angelegter Humanstudien, um die Wirkungen von Brahmi bei Stress und Angstzuständen zu bestätigen.

Zusammenfassung: Brahmi könnte dabei helfen Stress und Angstzustände durch eine Verbesserung der Stimmungslage und eine Senkung der Kortisolspiegel zu reduzieren. Die Resultate von Humanstudien zu diesem Thema sind jedoch durchwachsen.

Brahmi könnte dabei helfen, den Blutdruck zu senken

Ein hoher Blutdruck stellt eine ernsthafte Bedrohung für die Gesundheit dar und belastet Herz und Blutgefäße. Dies kann das Herz schwächen und das Risiko für Herzkrankheiten erhöhen (24, 25). Wissenschaftliche Untersuchungen legen nahe, dass Brahmi dabei helfen könnte, den Blutdruck in einem normalen Bereich zu halten. Im Rahmen einer mit Tieren durchgeführten Studie senkte Brahmi sowohl den systolischen, als auch den diastolischen Blutdruck. Brahmi bewirkte dies durch eine Stickstoffoxydausschüttung, welche dabei hilft, die Adern zu weiten, was in einem besseren Blutfluss und einem niedrigeren Blutdruck resultiert (26, 27).

Eine andere Studie zeigte, dass Brahmi den Blutdruck bei Ratten mit erhöhtem Blutdruck senkte, aber bei normalem Blutdruck keine Wirkungen zeigte (28). Eine 12-wöchige mit 54 gesunden älteren Erwachsenen kam hingegen zu dem Resultat, dass eine tägliche Einnahme von 300 mg Brahmi keinen Einfluss auf den Blutdruck hatte (1). Basierend auf der aktuellen Studienlage könnte Brahmi den Blutdruck bei Tieren mit hohem Blutdruck senken. Es bedarf jedoch weiterer Humanstudien, um diese Wirkungen auch beim Menschen zu bestätigen.

Zusammenfassung: Brahmi könnte dabei helfen, den Blutdruck bei Tieren mit hohem Blutdruck zu senken. Es fehlt jedoch noch an entsprechenden Humanstudien.

Brahmi könnte krebsschützende Wirkungen besitzen

Im Reagenzglas und mit Tieren durchgeführte Studien kamen zu dem Ergebnis, dass Brahmi Antikrebswirkungen besitzen könnte. Von den in Brahmi enthaltenen Bacosiden konnte gezeigt werden, dass sie aggressive Gehirntumorzellen abtöten und das Wachstum von Brust- und Darmkrebs im Rahmen von in vitro Studien hemmen konnten (29, 30, 31). Zusätzlich hierzu konnte Brahmi im Rahmen von mit Tieren und im Reagenzglas durchgeführten Untersuchungen bei Hautkrebs- und Brustkrebszellen den Zelltod induzieren (32, 33). Wissenschaftliche Untersuchungen legen nahe, dass hohe Spiegel an Antioxidantien und Verbindungen wie Bacoside für diese Wirkungen verantwortlich sein könnten (29, 34, 35). Man sollte jedoch im Hinterkopf behalten, dass diese Resultate von im Reagenzglas und mit Tieren durchgeführten Studien stammen. Bis weitere Humanstudien zu diesem Thema durchgeführt wurden, kann Brahmi nicht zur Krebsbehandlung empfohlen werden.

Zusammenfassung: Es konnte gezeigt werden, dass Brahmi das Wachstum und die Verbreitung von Krebszellen bei Tieren und im Reagenzglas blockieren kann. Es bedarf jedoch weiterer Humanstudien, um diese Wirkungen zu bestätigen.

Weitere Anwendungsbereiche von Brahmi

In Indien ist Brahmi als effektiver Wirkstoff für die Behandlung von mentalen Erkrankungen und Epilepsie anerkannt. In bestimmten Bereichen von Indien glaubt man darüber hinaus, dass Brahmi als Aphrodisiakum wirkt. In Sri Lanka wird Brahmi unter der Bezeichnung Loonooweella bei Fieber verschrieben und auf den Philippinen wird es als Diuretikum verwendet.

Bedarf im Sport

Brahmi wird im Sport wegen seiner fettbekämpfenden Eigenschaften geschätzt. Neuere Forschungen zeigen, dass es die Schilddrüsenhormonewerte um mehr als 40% steigern kann. Das ist ein großes Plus für Menschen, die kalorienarme Diäten befolgen, da diese Diäten dazu neigen, den Stoffwechsel zu verlangsamen. Die aktiven Inhaltsstoffe scheinen Saponine zu sein, die Bacoside genannt werden. Um Bacopa als Fatburner anzuwenden, sollte man eine Tagesdosis von 100-200mg Brahmi Extrakt, standarisiert auf 20% Bacoside, einnehmen. Achten Sie darauf, dass Sie es einige Zeit lang einnehmen, da es einige Wochen dauern kann, bis die Wirkung spürbar wird.

Sicherheit und Nebenwirkungen

Brahmi enthaltenen Bacoside bei gesunden jungen männlichen Freiwilligen sowohl bei einmaliger als auch bei chronischer Einnahme über einen Zeitraum von 4 und 6 Wochen mit Dosierungen von bis zu 450 mg Trockenextrakt bestätigt. Keine der mit Menschen durchgeführten Studien berichtete von irgendwelchen toxischen Wirkungen. Auch wenn Brahmi als sicher angesehen wird, kann es bei einigen Menschen Nebenwirkungen hervorrufen. Es kann z.B. Verdauungsbeschwerden inklusive Übelkeit, Magenkrämpfe und Durchfall hervorrufen (36). Schwangere Frauen sollten Brahmi nicht verwenden, da es noch keine Untersuchungen bezüglich der Sicherheit einer Einnahme während der Schwangerschaft gibt (37). Darüber hinaus könnte Brahmi mit bestimmten Medikamenten inklusive Amitriptylin interagieren (38). Aus diesem Grund sollten Menschen, die Medikamente einnehmen, eine Verwendung von Brahmi mit dem behandelnden Arzt absprechen.

Zusammenfassung: Brahmi ist im Allgemeinen sicher und unbedenklich, auch wenn einige Menschen unter Nebenwirkungen wie Übelkeit, Magenkrämpfen und Durchfall leiden können. Schwangere Frauen sollten Brahmi meiden und Menschen, die Medikamente einnehmen, sollten eine Verwendung mit ihrem Arzt absprechen.

Wie sollte Brahmi eingenommen werden?

Brahmi ist in Form von Kapseln oder als Pulver erhältlich. Typische Dosierungen reichen von 300 bis 450 mg pro Tag (39). Dosierungsempfehlungen können jedoch von Produkt zu Produkt variieren. Die Pulverform von Brahmi kann mit heißem Wasser aufgegossen werden, um eine Art Tee zu erhalten. In Anbetracht der verbesserten mentalen Funktionskapazität, sollte Brahmi am besten morgens eingenommen werden. Bei mit Brahmi durchgeführten Humanstudien wurden typischerweise 300mg Brahmi Extrakt verwendet, was etwa 4 Gramm der ganzen Pflanze entspricht.

Diese Dosierung entspricht etwa 1 bis 2 Tabletten oder Kapseln pro Tag. Die meisten mit Brahmi durchgeführten klinischen Untersuchungen verwendeten ein speziell entwickeltes standardisiertes Extrakt namens KeenMind CDRI 08 (auch als Membac bekannt), welches auf einen Gehalt von 55% Bacosid A und B standardisiert ist. In Indien ist ein anderes chemisch standardisiertes Brahmi Extrakt für die klinische Verwendung erhältlich, das dort für klinische Versuche mit Freiwilligen verwendet wird (10).

Kombinationen mit anderen Supplements

Brahmi wird sehr häufig mit Ginko Biloba kombiniert, da von diesen beiden Phytonährstoffen gezeigt werden konnte, dass sie unterschiedliche Aspekte der mentalen Funktionskapazität verbessern (18).

Fazit

Brahmi ist eine ayurvedische Heilpflanze, die zur Behandlung unterschiedlicher Krankheiten eingesetzt wird. Humanstudien zeigen, dass Brahmi dabei helfen kann, die Gehirnfunktion zu verbessern, ADHS Symptome zu lindern und Stress und Angstzustände zu lindern. Darüber hinaus haben im Reagenzglas und mit Tieren durchgeführte Untersuchungen gezeigt, dass Brahmi Antikrebswirkungen besitzen, Entzündungen lindern und erhöhten Blutdruck senken könnte. Auch wenn diese potentiellen Gesundheitsvorzüge vielversprechend sind, bedarf es weiterer Untersuchungen, um die Wirkungen von Brahmi beim Menschen vollständig zu verstehen.

Referenzen

  1. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/18611150
  2. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/15898709
  3. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/19149749
  4. https://www.aimsci.com/ros/index.php/ros/article/view/75
  5. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4564646/
  6. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/23044265
  7. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/12208348
  8. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/22700087/
  9. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/23044824
  10. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/27473605
  11. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/24452710
  12. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/18534796
  13. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/7814042
  14. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21655763/
  15. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/11498727
  16. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/23320031
  17. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/16417850
  18. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/24682000
  19. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/20228219
  20. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/12957224
  21. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/23788517
  22. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/23195757
  23. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/12093601/
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  26. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21762768/
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