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Wie Zimt die Blutzuckerspiegel senken und Diabetes bekämpfen kann

Wie Zimt die Blutzuckerspiegel senken und Diabetes bekämpfen kann

Diabetes ist eine Erkrankung, die durch abnormal hohe Blutzuckerspiegel charakterisiert wird. Wenn sie schlecht kontrolliert wird, kann es zu Komplikationen wie Herzkrankheiten, Erkrankungen der Nieren und Nervenschäden kommen (1).

Die Behandlung von Diabetes umfasst häufig Medikamente und Insulininjektionen, aber viele Menschen sind auch an Nahrungsmitteln interessiert, die dabei helfen können, die Blutzuckerspiegel zu senken. Ein Beispiel für ein solches Nahrungsmittel ist Zimt, ein weit verbreitetes Gewürz, das gerne zu süßen und herzhaften Gerichten hinzugefügt wird.

Zimt liefert viele Gesundheitsvorzüge inklusive seiner Fähigkeit die Blutzuckerspiegel zu senken und dabei zu helfen, Diabetes zu kontrollieren.

Dieser Artikel wird Dir alles erzählen, was Du über Zimt und seine Auswirkungen auf die Blutzuckerkontrolle und Diabetes wissen musst.

 

Was ist Zimt?

Zimt ist ein aromatisches Gewürz, das aus der Rinde unterschiedlicher Spezies des Cinnamomum Baumes gewonnen wird. Auch wenn die meisten Menschen Zimt mit Süßspeisen in Verbindung bringen, wird dieses Gewürz bereits seit tausenden von Jahren im Bereich der traditionellen Medizin und der Konservierung von Nahrungsmittel verwendet.

Um Zimt zu gewinnen, muss die innere Rinde des Cinnamomum Baumes entfernt werden. Die Rinde durchläuft dann einen Trocknungsprozess, der dazu führt, dass sich die Rinde zu Rollen formt, welche dann weiter zu Zimtpulver verarbeitet werden können.

In Supermärkten werden unterschiedliche Varianten von Zimt verkauft, wobei es sich typischerweise um einen der beiden folgenden Typen handelt:

  • Ceylon Zimt, der auch als “echter Zimt” bezeichnet wird, ist die teuerste Variante.
  • Cassia Zimt ist billiger und findet sich in den meisten Produkten wieder, die Zimt enthalten.

 

Auch wenn beide Typen als Zimt verkauft werden, gibt es wichtige Unterschiede zwischen diesen beiden Zimtsorten, auf die wir später noch näher eingehen werden.

 

Zimt enthält Antioxidantien, die viele Gesundheitsvorzüge liefern

Ein kurzer Blick auf die Nährstoffe von Zimt wird vielleicht nicht dazu führen, dass man glauben würde, dass es sich bei Zimt um ein Superfood handeln könnte (2). Doch auch wenn Zimt nicht viele Vitamine oder Mineralstoffe enthält, liefert es große Mengen an Antioxidantien, welche Zimt seine Gesundheitsvorzüge verleihen.

Eine Gruppe von Wissenschaftlern hat den Antioxidantiengehalt von 26 unterschiedlichen Kräutern und Gewürzen verglichen und kam zur Schlussfolgerung, dass Zimt nach Nelken den zweithöchsten Gehalt an Antioxidantien von allen untersuchten Kräutern und Gewürzen enthielt (3).

Antioxidantien sind wichtig, da sie dem Körper dabei helfen, oxidativen Stress zu reduzieren – ein Typ von Zellschäden, der durch freie Radikale verursacht wird.

Eine Studie konnte zeigen, dass ein täglicher Konsum von 500 mg Zimtextrakt über einen Zeitraum von 12 Wochen bei prädiabetischen Erwachsenen einen Marker für oxidativen Stress um 14% senken konnte (4). Dies ist signifikant, da oxidativer Stress mit der Entwicklung von nahezu jeder chronischen Erkrankung inklusive Diabetes vom Typ 2 in Verbindung gebracht wird (5).

Zusammenfassung: Zimt ist mit Antioxidantien vollgepackt, die oxidativen Stress reduzieren. Dies könnte potentiell vor Diabetes schützen.

 

Zimt kann die Wirkungen von Insulin nachahmen und die Insulinsensitivität verbessern

Bei Diabetikern produziert entweder die Bauchspeicheldrüse nicht genug Insulin oder die Zellen sprechen nicht richtig auf Insulin an, was beides zu hohen Blutzuckerspiegeln führt.

Zimt könnte dabei helfen, die Blutzuckerspiegel zu senken und Diabetes zu bekämpfen, indem er die Wirkungen von Insulin nachahmt und den Glukosetransport in die Zellen erhöht (6). Zusätzlich hierzu kann Zimt dabei helfen, die Blutzuckerspiegel zu senken, indem er die Insulinsensitivität verbessert, was Insulin effizienter darin macht, Glukose in die Zellen zu transportieren.

Eine mit sieben Männern als Probanden durchgeführte Studie konnte zeigen, dass Zimt die Insulinsensitivität bereits direkt nach der Einnahme erhöhte, wobei diese Wirkung für mindestens 12 Stunden anhielt (7). Im Rahmen einer weiteren Studie zeigten acht Männer nach einer zweiwöchigen Supplementation mit Zimt eine verbesserte Insulinsensitivität (8).

Zusammenfassung: Zimt kann den Blutzuckerspiegel senken, indem es wie Insulin wirkt und indem es die Fähigkeit von Insulin verbessert, mehr Blutzucker in die Zellen zu transportieren.

 

Zimt senkt die Nüchternblutzuckerspiegel und könnte auch den Hämoglobin A1c Wert reduzieren

Mehrere kontrollierte Studien haben gezeigt, dass Zimt exzellent ist, wenn es um eine Senkung der Nüchternblutzuckerspiegel geht. Ein Studienreview, das Studien mit insgesamt 543 Probanden mit Typ 2 Diabetes umfasste, kam zu dem Ergebnis, dass eine Einnahme von Zimt mit einer durchschnittlichen Reduzierung der Nüchternblutzuckerspiegel um über 24 mg/dl (1,33 mmol/l) in Verbindung gebracht werden konnten (9).

Während diese Studienresultate sehr klar sind, zeigten Studien, die die Auswirkungen von Zimt auf die Hämoglobin A1c Werte – ein Marker für die Langzeitblutzuckerkontrolle – untersuchten, widersprüchliche Ergebnisse. Einige Studien berichten von signifikanten Reduzierungen der Hämoglobin A1c Werte, während andere keine Auswirkungen beobachten konnten (9, 10, 11, 12).

Diese widersprüchlichen Resultate könnten zumindest teilweise mit den verwendeten Mengen an Zimt und der vorhergehenden Blutzuckerkontrolle der Probanden erklärbar sein (9, 13).

Zusammenfassung: Zimt zeigt vielversprechende Wirkungen, wenn es um eine Senkung der Blutzuckerspiegel geht. Seine Auswirkungen auf die Hämoglobin A1c Werte sind jedoch weniger klar.

 

Zimt senkt die Blutzuckerspiegel nach Mahlzeiten

Abhängig von der Größe der Mahlzeit und der Menge an enthaltenen Kohlenhydraten, können die Blutzuckerspiegel nach einer Mahlzeit recht dramatisch ansteigen. Diese Schwankungen der Blutzuckerspiegel können den Umfang von oxidativem Stress und Entzündungen erhöhen, was dazu neigt, eine Menge Schäden im Bereich der Zellen des Körpers hervorzurufen und das Risiko für chronische Krankheiten zu erhöhen (14, 15).

Zimt kann dabei helfen, diese Blutzuckerschwankungen nach Mahlzeiten unter Kontrolle zu halten. Einige Wissenschaftler sind der Ansicht, dass Zimt dies bewirkt, indem es die Rate verlangsamt, mit der Nahrung den Magen passiert. Eine Studie kam zu dem Ergebnis, dass der Konsum von 6 Gramm Zimt mit einer Portion Reispudding zu einer langsameren Magenentleerung und einem schwächere Anstieg der Blutzuckerspiegel nach der Mahlzeit resultierte (16).

Andere Studien legen nahe, dass Zimt den Blutzucker nach Mahlzeiten reduzieren könnte, indem es Verdauungsenzyme blockiert, die Kohlenhydrate im Dünndarm aufbrechen (17, 18).

Zusammenfassung: Zimt kann die Blutzuckerspiegel nach einer Mahlzeit senken, was vermutlich auf einer verlangsamten Magenentleerung und der Blockierung von Verdauungsenzymen beruht.

 

Zimt könnte das Risiko für weit verbreitete Diabetes Komplikationen reduzieren

Zimt kann weitaus mehr als einfach nur die Nüchternblutzucker zu senken und den Anstieg der Blutzuckerspiegel nach einer Mahlzeit zu reduzieren – er könnte auch das Risiko für weit verbreitete Diabetes Komplikationen reduzieren.

Menschen, die unter Diabetes leiden, weisen im Vergleich zu gesunden Menschen ein doppelt so hohes Risiko für Herzkrankheiten auf. Zimt könnte dabei helfen, dieses Risiko zu senken, indem er bekannte Risikofaktoren für Herzkrankheiten reduziert (19).

Ein Studienreview kontrollierter Studien mit Typ 2 Diabetikern kam zu dem Ergebnis, dass eine Einnahme von Zimt mit einer durchschnittlichen Reduzierung der Spiegel des „schlechten“ LDL Cholesterins um 9,4 mg/dl (0,24 mmol/l) und einer Senkung der Triglyzeridspiegel um 29,6 mg/dl (0,33 mmol/l) in Verbindung gebracht werden kann (9). Dieses Studienreview berichtete außerdem von einer durchschnittlichen Erhöhung der Spiegel des „guten“ HDL Cholesterins um 1,7 mg/dl (0,044 mmol/l (9).

Darüber hinaus kam eine andere Studie zu dem Ergebnis, dass eine Supplementation mit 2 Gramm Zimt für 12 Wochen den systolischen und den diastolischen Blutdruck signifikant senken konnte (11). Interessanterweise wurde Diabetes auch mit einem gehäuften Auftreten von Alzheimer und anderen Demenzerkrankungen in Verbindung gebracht, was so weit geht, dass einige Menschen Alzheimer bereits als „Typ 3 Diabetes“ bezeichnen (20).

Studien legen nahe, dass Zimtextrakt die Fähigkeit von zwei Proteinen – Beta-Amyloid und Tau – reduzieren könnte, Plaques und neurofibrillare Bündel zu bilden, welche mit der Entstehung von Alzheimer in Verbindung gebracht werden (21, 22).

Diese Untersuchungen wurden bisher jedoch nur im Reagenzglas und mit Tieren durchgeführt. Es bedarf weiterer mit Menschen durchgeführter Studien, um diese Resultate zu bestätigen.

Zusammenfassung: Zimt könnte dabei helfen, das Risiko für Krankheiten wie Diabetes und Alzheimer zu senken, die mit Diabetes in Verbindung stehen.

 

Ceylon Zimt vs. Cassia Zimt: welche Variante ist besser?

Zimt ist für gewöhnlich in zwei unterschiedliche Varianten erhältlich – Ceylon Zimt und Cassia Zimt. Cassia Zimt kann aus einer Reihe unterschiedlicher Spezies des Cinnamomum Baumes hergestellt werden. Cassia Zimt ist billig und findet sich deshalb in den meisten fertigen Nahrungsmitten und in den Gewürzregalen von Supermärkten wieder.

Ceylon Zimt wird hingegen ausschließlich aus dem Cinnamomum verum Baum hergestellt. Er ist typischerweise teurer und weniger weit verbreitet, als Cassia Zimt, aber Studien haben dafür gezeigt, dass Ceylon Zimt mehr Antioxidantien enthält (3). Aufgrund des höheren Gehalts an Antioxidantien ist es möglich, dass Ceylon Zimt mehr Gesundheitsvorzüge mit sich bringen könnte.

Doch auch wenn mehrere mit Tieren und im Reagenzglas durchgeführte Studien die Vorzüge von Ceylon Zimt hervorgehoben haben, wurden die meisten Studien, die die Gesundheitsvorzüge von Zimt beim Menschen demonstriert haben, mit Cassia Zimt durchgeführt (23).

 

Einige Menschen sollten bei der Verwendung von Zimt vorsichtig sein

Cassia Zimt enthält nicht nur weniger Antioxidantien als Ceylon Zimt, sondern ist auch reich an einer potentiell schädlichen Substanz, die als Coumarin bekannt ist und eine organische Substanz darstellt, die sich in vielen Pflanzen wiederfindet.

Mehrere mit Ratten durchgeführte Untersuchungen haben gezeigt, dass Coumarin schädlich für die Leber sein kann, was Bedenken hervorgerufen hat, dass diese Verbindung auch beim Menschen Leberschäden verursachen könnte (24). Die Europäische Behörde für Nahrungsmittelsicherheit hat die täglich tolerierbare Zufuhr von Coumarin auf 0,1 mg pro Kilogramm festgelegt.

Wenn man durchschnittliche Coumarinmengen für Cassia Zimt zugrunde legt, würde dies etwa 2,5 Gramm Cassia Zimt pro Tag für einen 75 Kilo schweren Menschen entsprechen. Wie man sieht, ist Cassia Zimt besonders reich an Coumarin und es ist leicht möglich, mehr als die maximal verträgliche Menge an Coumarin durch eine Einnahme von Zimtsupplements oder sogar den Verzehr großer Mengen an Zimt in der Nahrung zu sich zu nehmen.

Ceylon Zimt enthält hingegen weitaus niedrigere Mengen an Coumarin und es wäre schwierig, mit dieser Zimtvariante mehr als die maximal empfohlene Menge an Coumarin zu sich zu nehmen (25).

Zusätzlich hierzu sollten Diabetiker, die blutzuckersenkende Medikamente einnehmen, vorsichtig sein, wenn sie Zimt in ihr Supplementprogramm oder ihre Ernährung aufnehmen. Die Kombination von Medikation und Zimt könnte das Risiko für einen zu starken Abfall der Blutzuckerspiegel und eine Unterzuckerung erhöhen. Eine zu starke Unterzuckerung, die auch als Hypoglykämie bezeichnet wird, ist ein potentiell lebensgefährlicher Zustand und es wird deshalb empfohlen, dass Diabetiker eine Verwendung von Zimt oder Zimtextrakten im Voraus mit dem behandelnden Arzt absprechen.

Zu guter Letzt sollten Kinder, schwangere Frauen und Menschen mit einer umfassenden Krankheitsvorgeschichte vor der Verwendung von Zimt mit ihrem Arzt sprechen, um festzustellen, ob die Vorzüge von Zimt die potentiellen Risiken überwiegen.

Zusammenfassung: Cassia Zimt ist reich an Coumarin, welches Leberschäden hervorrufen könnte. Diabetiker sollten das Risiko einer Hypoglykämie berücksichtigen, wenn sie große Mengen an Zimt zusätzlich zu blutzuckersenkenden Medikamenten konsumieren.

 

Wie viel Zimt sollte man einnehmen?

Die blutzuckersenkenden Wirkungen von Zimt wurden ausgiebig untersucht. Doch trotz all dieser Untersuchungen gibt es noch keinen Konsens bezüglich der Menge an Zimt, die man konsumieren sollte, um von den Vorzügen von Zimt profitieren zu können, während man gleichzeitig potentielle Risiken meidet.

Im Rahmen von Studien wurden typischerweise 1 bis 6 Gramm Zimt entweder als Supplement oder in Form von zur Nahrung hinzugefügtem Zimtpulver verwendet. Eine Studie berichtete, dass die Blutzuckerspiegel von Probanden, die entweder 1, 3 oder 6 Gramm Zimt pro Tag zu sich nahmen, im selben Umfang sanken (26). Unter Berücksichtigung der Tatsache, dass die Probanden, die die geringste Menge verwendeten, von denselben Vorzügen wie diejenigen profitierten, die die höchste Dosierung verwendeten, ist es gut möglich, dass keine hohen Dosierungen notwendig sind.

Zusätzlich hierzu hat eine Reihe von Studien gezeigt, dass der Coumaringehalt von Cassia Zimt variieren kann. Aus diesem Grund könnte es weise sein, 0,5 bis 1 Gramm dieser Zimtvariante pro Tag nicht zu überschreiten, um zu vermeiden, die verträgliche Menge an Coumarin pro Tag zu überschreiten. Bei Ceylon Zimt ist weitaus weniger Vorsicht von Nöten. Der Konsum von bis zu 6 Gramm pro Tag sollte sicher sein, was den Coumaringehalt angeht.

 

Fazit

Viele Studien haben gezeigt, dass Zimt neben anderen Gesundheitsvorzügen die Fähigkeit besitzt, die Blutzuckerspiegel zu senken und dabei helfen kann, Diabetes Komplikationen zu kontrollieren.

Wenn Du Zimt Supplements verwenden möchtest oder Zimt zu Deiner Ernährung hinzufügen willst, um Deine Blutzuckerspiegel zu senken, dann wäre es Weise, Ceylon Zimt anstelle von Cassia Zimt zu verwenden. Ceylon Zimt mag vielleicht teurer sein, aber er enthält dafür auch mehr Antioxidantien und geringere Mengen an Coumarin, welches potentiell Leberschäden hervorrufen kann.

Es ist wahrscheinlich am besten, 0,5 bis 1 Gramm Cassia Zimt pro Tag nicht zu überschreiten, während eine Einnahme von bis zu 6 Gramm Ceylon Zimt sicher und unbedenklich sein sollte.

 

Referenzen:

  1. http://clinical.diabetesjournals.org/content/26/2/77
  2. http://nutritiondata.self.com/facts/spices-and-herbs/180/2
  3. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/16190627
  4. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/19571155
  5. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/19149749
  6. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/11506060
  7. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/17924872
  8. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/19159947
  9. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3767714/
  10. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/19734396
  11. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/20854384
  12. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/16634838
  13. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/20513336
  14. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/16609090
  15. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/12379575
  16. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/17556692
  17. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21711570
  18. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21538147
  19. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/10895847
  20. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2769828/
  21. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/19433898
  22. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3030596/
  23. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3854496/
  24. http://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.2903/j.efsa.2008.793/epdf
  25. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/23627682
  26. http://care.diabetesjournals.org/content/26/12/3215

 

Quelle: https://www.healthline.com/nutrition/cinnamon-and-diabetes

 

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