Zu Inhalt springen

Soja

Sojaprodukte werden aus Sojabohnen hergestellt. Sojabohnen können zu Sojaprotein, einem Pulver, Sojamilch, ein Getränk, das teilweise mit zusätzlichem Kalzium angereichert wird oder Sojaballaststoffen, welche die faserigen Teile der Bohne enthalten, verarbeitet werden. Sojaprodukte werden bei hohen Cholesterinspiegeln, hohem Blutdruck und zur Verhinderung von Erkrankungen im Bereich von Herz und Blutgefäßen verwendet. Sojaprodukte werden außerdem bei Diabetes vom Typ 2, Asthma, Lungenkrebs, Gebärmutterkörperkrebs, Prostatakrebs und Schilddrüsenkrebs, sowie zur Verhinderung von Osteoporose und zur Verlangsamung des Fortschreitens von Erkrankungen der Leber eingesetzt. Andere Anwendungen umfassen die Behandlung von Verstopfung und Durchfall, sowie die Reduzierung von Protein im Urin bei Nierenkrankheiten, eine Verbesserung der Gedächtnisleistung und die Behandlung von Muskelkater nach sportlichem Training. Frauen verwenden Sojaprodukte bei Brustschmerzen, zur Verhinderung von Brustkrebs, zur Verhinderung von Hitzewallungen, bei Symptome der Menopause und beim prämenstruelle Syndrom. Im Bereich der Ernährung werden Sojaprodukte als Ersatz für Milch in Säuglingsnahrung und als Alternative zu Kuhmilch verwendet. Sojabohnen werden gekocht oder geröstet gegessen. Sojamehl wird als Inhaltsstoff von Nahrungsmitteln, Getränken und Würzmischungen verwendet. Die aktiven Inhaltsstoffe von Sojaprodukten werden als Isoflavone bezeichnet. Eine Untersuchung des Isoflavongehalts von kommerziellen Sojaprodukten ergab, dass der Isoflavon gehalts bei weniger 25% der Produkte im Bereich von mindestens 90 % der Angabe auf dem Etikett lag, was mit anderen Worten ausgedrückt bedeutet, dass man sich nicht unbedingt auf die Angaben auf dem Etikett verlassen kann.

Wie wirken Sojaprodukte?

Sojaprodukte enthalten Isoflavone, welche im Körper in Phytoöstrogene umgewandelt werden, die dem Hormon Östrogen ähneln.

Wie effektiv sind Sojaprodukte?

Sojaprodukte sind bei folgenden Anwendungsbereichen möglicherweise effektiv:

  • Hohe Cholesterinspiegel: Der Verzehr von Sojaprotein anstelle von anderen Nahrungsproteinen scheint die Gesamtcholesterinspiegel und die Spiegel des schlechten LDL Cholesterins geringfügig zu reduzieren. Es kommen jedoch nicht alle Studien zum selben Ergebnis. Einige Studien konnten keine Vorzüge zeigen.
  • Hitzewallungen während der Menopause: Der Verzehr von Sojaprotein scheint bei Hitzewallungen während der Menopause zu helfen. Bei Hitzewallungen aufgrund von Brustkrebs scheint Sojaprotein jedoch keine Wirkung zu zeigen.
  • Reduzierung des Risikos für Osteoporose – insbesondere bei Frauen nach der Menopause: Die meisten Studien legen nahe, dass Sojaprotein bei Frauen, die sich in der Nähe der Menopause befinden oder die Menopause bereits hinter sich haben, die Mineraldichte der Knochen erhöhen oder eine Reduzierung der Mineraldichte der Knochen verlangsamen kann. Sojaprotein scheint jüngeren Frauen nicht zu helfen.
  • Reduzierung des Brustkrebsrisikos: Wissenschaftler glauben, dass ein früher Verzehr von Sojaprodukten der Schlüssel ist. Asiatische Frauen, die traditionell eine sojareiche Ernährung befolgen, scheinen ein geringeres Brustkrebsrisiko aufzuweisen. Dieser Vorzug bleibt selbst dann erhalten, wenn asiatische Frauen in westliche Länder ziehen, wo Soja seltener einen Bestandteil der Ernährung darstellt. Dies legt nahe, dass ein frühzeitiger Kontakt mit Sojaprodukten (d.h. vor der Menopause) den größten Schutz vor Brustkrebs bietet.
  • Reduzierung der Dauer von Durchfall bei Kindern
  • Verhinderung und Behandlung von mit Diabetes in Verbindung stehenden Nervenproblemen
  • Zur Ernährung von Kleinkindern, die Milch nicht verdauen können
  • Reduzierung von Eiweiß im Urin bei Menschen mit Nierenerkrankungen
  • Behandlung von Diabetes vom Typ 2
  • Behandlung von Kleinkindern, die Probleme mit der Verdauung von Laktose haben.

Sojaprodukte sind möglicherweise zur Reduzierung von Muskelkater nach körperlichem Training effektiv.

Es gibt nicht genügend wissenschaftliche Daten, um eine Aussage bezüglich der Effektivität von Sojaprodukten bei folgenden Anwendungsbereichen treffen zu können.

  • Verhinderung von Schilddrüsenkrebs: Ein hoher Anteil von Sojaprodukten in der Ernährung könnte dabei helfen, Schilddrüsenkrebs zu verhindern.
  • Endometrialkrebs: Es gibt Hinweise darauf, dass eine Erhöhung der Sojazufuhr das Risiko für Endometrialkrebs senken könnte. Endometrialkrebs ist in Japan, China und anderen asiatischen Ländern, wo die Ernährung für gewöhnlich kalorienarm und reich an Soja, Vollkornnahrungsmitteln, Gemüse und Obst ist, weniger weit verbreitet.
  • Lungenkrebs: Wissenschaftliche Untersuchungen legen nahe, dass Männer und Frauen, die eine höhere Menge an Phytoöstrogenen wie die Isoflavone in Soja zu sich nehmen, mit geringer Wahrscheinlichkeit an Lungenkrebs erkranken, als Menschen, die geringere Mengen zu sich nehmen. Sojaprodukte scheinen Lungenkrebs bei Männern besser als bei Frauen zu verhindern.
  • Prostatakrebs: Studien, die die Auswirkungen von Sojaprodukten auf das Prostatakrebsrisiko untersucht haben, kommen zu unterschiedlichen Ergebnissen. Männer, die eine asiatische Ernährungsweise befolgen, die um den Faktor 10 mehr Soja als die durchschnittliche westliche Ernährung umfasst, scheinen ein niedrigeres Prostatakrebsrisiko aufzuweisen. Es ist jedoch unklar, ob der Sojaanteil der Ernährung oder andere Faktoren wie genetische Unterschiede oder Unterschiede bezüglich des Fettgehalts der Ernährung, vor Prostatakrebs schützen.
  • Verbesserung der Gedächtnisleistung: Einige Untersuchungen legen nahe, dass eine sojareiche Ernährung die Leistungen bei Gedächtnistests geringfügig verbessern könnte.
  • Reduzierung von Brustschmerzen: Es gibt begrenzte Hinweise darauf, dass Sojamilch bei manchen Frauen monatlich auftretende Brustschmerzen reduzieren könnte.
  • Unterstützung des Gewichtsabbaus: Es gibt Hinweise, die nahelegen, dass der Verzehr von Sojaprotein in Kombination mit einer kalorienarmen Ernährung für sechs Monate das Gewicht bei fettleibigen und übergewichtigen Menschen stärker als eine kalorienarme Ernährung alleine reduzieren könnte.
  • Hoher Blutdruck: Einige Hinweise legen nahe, dass der Verzehr von Sojaprotein bei Menschen mit einem grenzwertigen oder geringfügig erhöhten Blutdruck den systolischen Blutdruck (der obere Wert) um etwa 4 mmHg und den diastolischen Blutdruck (der untere Wert) um etwa 3 mmHg reduzieren könnte. Dies ist jedoch nur eine relativ geringe Reduzierung.

Auch bezüglich der Effektivität von Sojaprodukten bei Asthma, dem prämenstruellen Syndrom und Herzkrankheiten gibt es nicht genügend wissenschaftliche Informationen.

Es bedarf weiterer wissenschaftlicher Untersuchungen, um die Effektivität von Sojaprodukten bei diesen Anwendungen bewerten zu können.

Sicherheit und Nebenwirkungen

Der Konsum von Sojanahrungsmitteln wie Sojaprotein ist wahrscheinlich sicher und unbedenklich. Die Einnahme von ernährungstechnischen Soja Supplements scheint bei einer kurzzeitigen Verwendung für bis zu sechs Monaten Dauer für die meisten Menschen sicher und unbedenklich zu sein. Sojaprodukte können milde Nebenwirkungen wie Verstopfung, Völlegefühl und Übelkeit hervorrufen. Sie können bei einigen Menschen außerdem allergische Reaktionen inklusive Hautausschläge und Juckreiz hervorrufen.

Eine Langzeitverwendung von Sojaprodukten in hohen Mengen ist möglicherweise nicht sicher und unbedenklich. Es gibt Bedenken, dass die Verwendung hoher Dosierungen ein abnormales Gewebewachstum im Uterus verursachen könnte.

Vorsichtsmaßnahmen und Warnungen

Schwangerschaft und Stillzeit: Sojaprotein ist während Schwangerschaft und Stillzeit bei einem Verzehr in nahrungsmittelüblichen Mengen wahrscheinlich sicher und unbedenklich. Höhere Mengen könnte während der Schwangerschaft die Entwicklung des Babys schädigen. Es ist nicht genug über Sicherheit und Unbedenklichkeit des Verzehrs höherer Mengen von Sojaprodukten während der Stillzeit bekannt, weshalb stillende Frauen solche Mengen sicherheitshalber meiden sollten.

Kinder: Sojaprodukte sind bei einem Verzehr in nahrungsmittelüblichen Mengen oder in den Mengen, die sich in Formeln für Kleinkinder wiederfinden, für Kinder wahrscheinlich sicher und unbedenklich. Die Verwendung einer Sojaformel scheint im späteren Leben keine Gesundheitsprobleme oder reproduktive Probleme zu verursachen. Sojamilch, die nicht für Kleinkinder entwickelt wurde, sollte jedoch nicht als Ersatz für eine Sojaformel für Kleinkinder verwendet werden. Reguläre Sojamilch könnte bei Kleinkindern zu Mangelerscheinungen führen.

Soja ist möglicherweise nicht sicher und unbedenklich, wenn es als Alternative für Kuhmilch bei Kindern verwendet wird, die allergisch auf Kuhmilch reagieren. Auch wenn Sojaprotein basierte Ernährungsformeln für Kleinkinder häufig als Alternative für Kinder angepriesen werden, die allergisch auf Kuhmilch reagieren, leiden diese Kinder häufig auch unter einer Allergie auf Sojaprodukte.

Man sollte Kindern Soja nicht in größeren Mengen verabreichen, als sich diese in der normalen Ernährung oder in speziellen Sojaprodukten für Kinder wiederfinden. Wissenschaftler wissen bisher nicht, ob Sojaprodukte für Kinder in höheren Mengen sicher und unbedenklich sind.

Zystische Fibrose: Sojamilch kann die Art und Weise, auf die Kinder mit zystischer Fibrose Protein verarbeiten, beeinträchtigen. Deshalb sollte man diesen Kindern keine Sojaprodukte geben.

Brustkrebs: Die Auswirkungen von Sojaprodukten auf Menschen, die unter Brustkrebs leiden, sind unklar. Einige Untersuchungen deuten darauf hin, dass Soja bestimmte Arten von Brustkrebs fördern könnte, da es wie Östrogen wirken kann. Andere Studien haben herausgefunden, dass Soja vor Brustkrebs zu schützen scheint. Die unterschiedlichen Wirkungen könnten etwas mit der verwendeten Menge zu tun haben. Da es nicht genügend verlässliche Informationen über die Auswirkungen von Sojaprodukten bei Frauen, die unter Brustkrebs leiden oder in der Vergangenheit unter Brustkrebs gelitten haben, gibt, ist es für diese Frauen am besten, Sojaprodukte zu meiden, bis mehr bekannt ist.

Endometrialkrebs: Eine Langzeitanwendung von konzentrierten Isoflavon Tabletten könnte das Auftreten von präkanzerösen Veränderungen der Gebärmutterschleimhaut erhöhen. Frauen, die unter Endometrialkrebs leiden, sollten keine Isoflavon Supplements verwenden.

Erkrankungen der Nieren: Es gibt Bedenken, dass Sojaprodukte das Risiko für Nierensteine erhöhen könnten, da sie große Mengen einer Gruppe von Chemikalien enthalten, die als Oxalate bezeichnet werden. Es gibt außerdem Bedenken, dass Menschen, die unter ernsthaften Erkrankungen der Nieren leiden, nicht dazu in der Lage sein könnten, einige der in Soja enthaltenen Chemikalien zu verarbeiten. Aus diesen Gründen sollten Menschen, die unter Nierenproblemen oder Nierensteinen leiden, große Mengen an Sojaprodukten meiden.

Blasenkrebs: Sojaprodukte könnten das Risiko für Blasenkrebs erhöhen. Man sollte Sojanahrungsmittel meiden, wenn man unter Blasenkrebs leidet oder ein familiär bedingtes erhöhtes Blasenkrebsrisiko aufweist.

Schilddrüsenunterfunktion: Es gibt Bedenken, dass der Verzehr von Sojamilch dieses Leiden verschlimmern könnte.

Asthma: Menschen, die unter Asthma leiden, reagieren mit größerer Wahrscheinlichkeit allergisch auf Sojaschalen und sollten deshalb Sojaprodukte meiden.

Heuschnupfen: Menschen, die unter Heuschnupfen leiden, reagieren mit größerer Wahrscheinlichkeit allergisch auf Sojaschalen.

Wechselwirkungen

Man sollte Sojaprodukte nicht in Kombination mit folgenden Medikamenten zu sich nehmen

Medikamente gegen Depressionen (Monoamin Oxidase Hemmer)

Fermentierte Sojaprodukte wie Tofu und Sojasoße enthalten Tyramin. Tyramin ist eine Aminosäure, die an der Regulierung des Blutdrucks beteiligt ist. Tyramin wird durch die Monoamin Oxidase abgebaut. So genannte Monoamin Oxidase Hemmer, die gegen Depressionen eingesetzt werden, können den Abbau von Tyramin reduzieren. Der Konsum von mehr als 6 mg Tyramin während der Einnahme diese Medikamente kann das Risiko für ernsthafte Nebenwirkungen wie hohen Blutdruck erhöhen. Die Menge an Tyramin, die in fermentierten Sojaprodukten enthalten ist, ist für gewöhnlich gering und liegt häufig bei unter 0,6 mg pro Portion. Es sind jedoch Variationen abhängig vom spezifischen Produkt, den Lagerbedingungen und der Länge der Lagerzeit möglich. Das Lagern einer bestimmten Sorte von Tofu für eine Woche kann den Tyramin Gehalt z.B. von 0,23 mg auf 4,8 mg pro Portion erhöhen. Wenn man Monoamin Oxidase Hemmer einnimmt, sollte man fermentierte Sojaprodukte meiden, die große Mengen an Tyramin enthalten.

Bei einer Kombination von Sojaprodukten mit folgenden Medikamenten sollte man vorsichtig sein:

Antibiotika

Antibiotika werden verwendet, um die Menge an schädlichen Bakterien im Körper zu reduzieren. Antibiotika können jedoch auch die Menge an freundlichen Bakterien im Darm reduzieren. Freundliche Bakterien im Darm scheinen die Effektivität von Sojaprodukten zu unterstützen. Durch eine Reduzierung der Anzahl der Bakterien im Darm könnten Antibiotika die Effektivität von Soja reduzieren. Es ist jedoch noch zu früh, um eine Aussage darüber treffen zu können, ob diese Interaktion einen großen Grund zur Sorge darstellt.

Östrogene

Große Mengen an Sojaprodukten könnten einige der Wirkungen von Östrogen besitzen. Soja wirkt jedoch nicht so stark wie Östrogentabletten. Der Konsum von Sojaprodukten in Kombination mit Östrogenpräparaten könnte die Wirkung von Östrogenpräparaten reduzieren.

Bei einer Kombination von Sojaprodukten mit folgenden Medikamenten sollte man wachsam sein:

Medikamente, die über die Leber abgebaut werden (Cytochrom P450 2C9 (CYP2C9) Substrate)

Einige Medikamente werden durch die Leber abgebaut. Soja könnte die Geschwindigkeit, mit der die Leber bestimmte Medikamente abbaut, erhöhen. Es ist jedoch noch zu früh, um eine Aussage darüber treffen zu können, ob diese Interaktion bei allen Menschen auftritt, oder ob sie die Wirksamkeit von Medikamenten beeinträchtigt.

Dosierung

Folgende Dosierungen wurden im Rahmen wissenschaftlicher Untersuchungen untersucht:

Oral:

  • Bei hohen Cholesterinspiegeln: 20 bis 50 Gramm Sojaprotein pro Tag.

  • Zur Verhinderung von Osteoporose: 40 Gramm Sojaprotein pro Tag, welches 2 bis 2,25 mg Isoflavone pro Gramm enthält.

  • Für Symptome der Menopause wie Hitzewallungen:

    • 20 bis 60 Gramm Sojaprotein pro Tag, welches 34 bis 76 mg Isoflavone liefert.
    • Konzentrierte Soja Isoflavon Extrakte, die 50 bis 120 mg Isoflavone pro Tag liefern.
    • Genistein, ein Soja Isoflavon: 54 mg pro Tag
    • Bei Protein im Urin bei Menschen mit Nierenkrankheiten: Eine Ernährung, die auf 700 bis 800 mg Sojaprotein pro Kilogramm Körpergewicht pro Tag begrenzt war, wurde verwendet.
    • Bei Durchfall bei Kleinkindern: Eine mit Sojaballaststoffen angereicherte Formel, die 18 bis 20 Gramm Sojaprotein pro Liter enthielt, wurde verwendet.
    • Bei Diabetes vom Typ 2: Ein Touchi Extrakt in einer Dosierung von 300 mg dreimal täglich. Touchi ist ein traditionelles chinesisches Nahrungsmittel, das aus Sojabohnen hergestellt wird.
    • Für Diabetes vom Typ 2 bei postmenopausalen Frauen: 30 Gramm Sojaprotein pro Tag, das 132 mg Phytoöstrogene enthielt, für bis zu 12 Wochen.

Sojanahrungsmittel enthalten variable Mengen an Isoflavonen. Sojamehl enthält 2,6 mg Isoflavone pro Gramm, fermentierte Sojabohnen enthalten 1,3 mg pro Gramm, gekochte Sojabohnen enthalten 0,6 mg pro Gramm, Sojamilch enthält 0,4 mg pro Gramm, Sojaquark enthält 0,5 mg pro Gramm, frittierter Sojaquark enthält 0,7 mg pro Gramm, Sojabohnenpaste enthält 0,4 mg pro Gramm und Sojasoße enthält 0,016 mg pro Gramm.

Referenzen

  1. Adams, K. F., Lampe, P. D., Newton, K. M., Ylvisaker, J. T., Feld, A., Myerson, D., Emerson, S. S., White, E., Potter, J. D., and Lampe, J. W. Soy protein containing isoflavones does not decrease colorectal epithelial cell proliferation in a randomized controlled trial. Am J Clin Nutr 2005;82(3):620-626. View abstract.
  2. Adlercreutz, C. H., Goldin, B. R., Gorbach, S. L., Hockerstedt, K. A., Watanabe, S., Hamalainen, E. K., Markkanen, M. H., Makela, T. H., Wahala, K. T., and Adlercreutz, T. Soybean phytoestrogen intake and cancer risk. J Nutr 1995;125(3 Suppl):757S-770S. View abstract.
  3. Adlercreutz, H. and Mazur, W. Phyto-oestrogens and Western diseases. Ann Med 1997;29(2):95-120. View abstract.
  4. Adlercreutz, H., Hamalainen, E., Gorbach, S., and Goldin, B. Dietary phyto-oestrogens and the menopause in Japan. Lancet 5-16-1992;339(8803):1233. View abstract.
  5. Adlercreutz, H., Honjo, H., Higashi, A., Fotsis, T., Hamalainen, E., Hasegawa, T., and Okada, H. Urinary excretion of lignans and isoflavonoid phytoestrogens in Japanese men and women consuming a traditional Japanese diet. Am J Clin Nutr 1991;54(6):1093-1100. View abstract.
  6. Adlercreutz, H., Markkanen, H., and Watanabe, S. Plasma concentrations of phyto-oestrogens in Japanese men. Lancet 11-13-1993;342(8881):1209-1210. View abstract.
  7. Adlercreutz, H., Mousavi, Y., Clark, J., Hockerstedt, K., Hamalainen, E., Wahala, K., Makela, T., and Hase, T. Dietary phytoestrogens and cancer: in vitro and in vivo studies. J Steroid Biochem.Mol.Biol. 1992;41(3-8):331-337. View abstract.
  8. Agostoni, C., Fiocchi, A., Riva, E., Terracciano, L., Sarratud, T., Martelli, A., Lodi, F., D'Auria, E., Zuccotti, G., and Giovannini, M. Growth of infants with IgE-mediated cow's milk allergy fed different formulas in the complementary feeding period. Pediatr Allergy Immunol 2007;18(7):599-606. View abstract.
  9. Akiyama, T., Ishida, J., Nakagawa, S., Ogawara, H., Watanabe, S., Itoh, N., Shibuya, M., and Fukami, Y. Genistein, a specific inhibitor of tyrosine-specific protein kinases. J Biol Chem 4-25-1987;262(12):5592-5595. View abstract.
  10. Alarcon, P., Montoya, R., Perez, F., Dongo, J. W., Peerson, J. M., and Brown, K. H. Clinical trial of home available, mixed diets versus a lactose-free, soy-protein formula for the dietary management of acute childhood diarrhea. J.Pediatr.Gastroenterol.Nutr. 1991;12(2):224-232. View abstract.
  11. Alhasan S, Alonso MD, Ensley J, and et al. Genistein induced growth inhibition and apoptosis in squamous cell carcinoma cell line of the head and neck [abstract]. Proc Am Assoc Cancer Res 1998;39:585.
  12. Alhasan, S. A., Ensley, J. F., and Sarkar, F. H. Genistein induced molecular changes in a squamous cell carcinoma of the head and neck cell line. Int J Oncol. 2000;16(2):333-338. View abstract.
  13. Allen, J. K., Becker, D. M., Kwiterovich, P. O., Lindenstruth, K. A., and Curtis, C. Effect of soy protein-containing isoflavones on lipoproteins in postmenopausal women. Menopause. 2007;14(1):106-114. View abstract.
  14. Allen, U. D., McLeod, K., and Wang, E. E. Cow's milk versus soy-based formula in mild and moderate diarrhea: a randomized, controlled trial. Acta Paediatr. 1994;83(2):183-187. View abstract.
  15. Allison, D. B., Gadbury, G., Schwartz, L. G., Murugesan, R., Kraker, J. L., Heshka, S., Fontaine, K. R., and Heymsfield, S. B. A novel soy-based meal replacement formula for weight loss among obese individuals: a randomized controlled clinical trial. Eur.J Clin Nutr. 2003;57(4):514-522. View abstract.
  16. Altorf-van der Kuil, W., Engberink, M. F., Brink, E. J., van Baak, M. A., Bakker, S. J., Navis, G., van, 't, V, and Geleijnse, J. M. Dietary protein and blood pressure: a systematic review. PLoS.One. 2010;5(8):e12102. View abstract.
  17. Anderson GD, Elmer GW, Rosito G, and et al. Lack of effect of soy extract and panax ginseng on the urinary excretion of 6beta-OH-cortisol/cortisol. American Society for Clinical Pharmacology and Therapeutics Annual Meeting, March 24-27 2002;MPI-110.
  18. Anderson JJ and Garner SC. Phytoestrogens and human function. Nutrition Today 1997;32(6):232-239.
  19. Anderson, J. J., Anthony, M. S., Cline, J. M., Washburn, S. A., and Garner, S. C. Health potential of soy isoflavones for menopausal women. Public Health Nutr 1999;2(4):489-504. View abstract.
  20. Anderson, J. W. and Bush, H. M. Soy protein effects on serum lipoproteins: a quality assessment and meta-analysis of randomized, controlled studies. J.Am.Coll.Nutr. 2011;30(2):79-91. View abstract.
  21. Anderson, J. W. and Hoie, L. H. Weight loss and lipid changes with low-energy diets: comparator study of milk-based versus soy-based liquid meal replacement interventions. J Am.Coll.Nutr. 2005;24(3):210-216. View abstract.
  22. Anderson, J. W. Beneficial effects of soy protein consumption for renal function. Asia Pac J Clin Nutr 2008;17 Suppl 1:324-328. View abstract.
  23. Anderson, J. W., Blake, J. E., Turner, J., and Smith, B. M. Effects of soy protein on renal function and proteinuria in patients with type 2 diabetes. Am.J.Clin.Nutr. 1998;68(6 Suppl):1347S-1353S. View abstract.
  24. Anderson, J. W., Fuller, J., Patterson, K., Blair, R., and Tabor, A. Soy compared to casein meal replacement shakes with energy-restricted diets for obese women: randomized controlled trial. Metabolism 2007;56(2):280-288. View abstract.
  25. Anderson, J. W., Smith, B. M., and Washnock, C. S. Cardiovascular and renal benefits of dry bean and soybean intake. Am J Clin Nutr 1999;70(3 Suppl):464S-474S. View abstract.
  26. Andlauer, W., Kolb, J., and Furst, P. Isoflavones from tofu are absorbed and metabolized in the isolated rat small intestine. J Nutr 2000;130(12):3021-3027. View abstract.
  27. Anthony, M. S., Clarkson, T. B., Hughes, C. L., Jr., Morgan, T. M., and Burke, G. L. Soybean isoflavones improve cardiovascular risk factors without affecting the reproductive system of peripubertal rhesus monkeys. J Nutr 1996;126(1):43-50. View abstract.
  28. Ardila E and Echevery J. Phytoestrogens in the treatment of postmenopausal osteoporosis (Protocol for a Cochrane Review). The Cochrane Library 2001;(3)
  29. Arjmandi, B. H., Birnbaum, R., Goyal, N. V., Getlinger, M. J., Juma, S., Alekel, L., Hasler, C. M., Drum, M. L., Hollis, B. W., and Kukreja, S. C. Bone-sparing effect of soy protein in ovarian hormone-deficient rats is related to its isoflavone content. Am.J.Clin.Nutr. 1998;68(6 Suppl):1364S-1368S. View abstract.
  30. Arjmandi, B. H., Khalil, D. A., Lucas, E. A., Smith, B. J., Sinichi, N., Hodges, S. B., Juma, S., Munson, M. E., Payton, M. E., Tivis, R. D., and Svanborg, A. Soy protein may alleviate osteoarthritis symptoms. Phytomedicine. 2004;11(7-8):567-575. View abstract.
  31. Arjmandi, B. H., Lucas, E. A., Khalil, D. A., Devareddy, L., Smith, B. J., McDonald, J., Arquitt, A. B., Payton, M. E., and Mason, C. One year soy protein supplementation has positive effects on bone formation markers but not bone density in postmenopausal women. Nutr.J 2005;4:8. View abstract.
  32. Ashton, E. and Ball, M. Effects of soy as tofu vs meat on lipoprotein concentrations. Eur.J.Clin.Nutr. 2000;54(1):14-19. View abstract.
  33. Atanassova, N., McKinnell, C., Turner, K. J., Walker, M., Fisher, J. S., Morley, M., Millar, M. R., Groome, N. P., and Sharpe, R. M. Comparative effects of neonatal exposure of male rats to potent and weak (environmental) estrogens on spermatogenesis at puberty and the relationship to adult testis size and fertility: evidence for stimulatory effects of low estrogen levels. Endocrinology 2000;141(10):3898-3907. View abstract.
  34. Atmaca, A., Kleerekoper, M., Bayraktar, M., and Kucuk, O. Soy isoflavones in the management of postmenopausal osteoporosis. Menopause. 2008;15(4 Pt 1):748-757. View abstract.
  35. Auboiron S, Catala I, Juste C, and et al. Effects of soy proteins on plasma lipoproteins in healthy men [abstract]. Second International Symposium on the Role of Soy in Preventing and Treating Chronic Disease 1996;
  36. Azadbakht, L., Atabak, S., and Esmaillzadeh, A. Soy protein intake, cardiorenal indices, and C-reactive protein in type 2 diabetes with nephropathy: a longitudinal randomized clinical trial. Diabetes Care 2008;31(4):648-654. View abstract.
  37. Azadbakht, L., Kimiagar, M., Mehrabi, Y., Esmaillzadeh, A., Hu, F. B., and Willett, W. C. Dietary soya intake alters plasma antioxidant status and lipid peroxidation in postmenopausal women with the metabolic syndrome. Br J Nutr 2007;98(4):807-813. View abstract.
  38. Azadbakht, L., Kimiagar, M., Mehrabi, Y., Esmaillzadeh, A., Hu, F. B., and Willett, W. C. Soy consumption, markers of inflammation, and endothelial function: a cross-over study in postmenopausal women with the metabolic syndrome. Diabetes Care 2007;30(4):967-973. View abstract.
  39. Azadbakht, L., Kimiagar, M., Mehrabi, Y., Esmaillzadeh, A., Padyab, M., Hu, F. B., and Willett, W. C. Soy inclusion in the diet improves features of the metabolic syndrome: a randomized crossover study in postmenopausal women. Am J Clin Nutr 2007;85(3):735-741. View abstract.
  40. Bachran, C., Bachran, S., Sutherland, M., Bachran, D., and Fuchs, H. Saponins in tumor therapy. Mini.Rev Med Chem 2008;8(6):575-584. View abstract.
  41. Barnes S, Urban D, Grizzle WE, and et al. A double-blind, clinical trial of the effects of soy protein on risk parameters for prostate cancer. Second International Symposium on the Role of Soy in Preventing and Treating Chronic Disease 1996;
  42. Barnes, S. Effect of genistein on in vitro and in vivo models of cancer. J Nutr 1995;125(3 Suppl):777S-783S. View abstract.
  43. Barnes, S., Peterson, G., Grubbs, C., and Setchell, K. Potential role of dietary isoflavones in the prevention of cancer. Adv.Exp Med Biol 1994;354:135-147. View abstract.
  44. Barnes, S., Sfakianos, J., Coward, L., and Kirk, M. Soy isoflavonoids and cancer prevention. Underlying biochemical and pharmacological issues. Adv.Exp.Med Biol. 1996;401:87-100. View abstract.
  45. Basaria, S., Wisniewski, A., Dupree, K., Bruno, T., Song, M. Y., Yao, F., Ojumu, A., John, M., and Dobs, A. S. Effect of high-dose isoflavones on cognition, quality of life, androgens, and lipoprotein in post-menopausal women. J.Endocrinol.Invest 2009;32(2):150-155. View abstract.
  46. Basu, A., Devaraj, S., and Jialal, I. Dietary factors that promote or retard inflammation. Arterioscler.Thromb.Vasc.Biol 2006;26(5):995-1001. View abstract.
  47. Baum, J. A., Teng, H., Erdman, J. W., Jr., Weigel, R. M., Klein, B. P., Persky, V. W., Freels, S., Surya, P., Bakhit, R. M., Ramos, E., Shay, N. F., and Potter, S. M. Long-term intake of soy protein improves blood lipid profiles and increases mononuclear cell low-density-lipoprotein receptor messenger RNA in hypercholesterolemic, postmenopausal women. Am.J.Clin.Nutr. 1998;68(3):545-551. View abstract.
  48. Baumann, L. Botanical ingredients in cosmeceuticals. J Drugs Dermatol 2007;6(11):1084-1088. View abstract.
  49. Beavers, D. P., Beavers, K. M., Miller, M., Stamey, J., and Messina, M. J. Exposure to isoflavone-containing soy products and endothelial function: a Bayesian meta-analysis of randomized controlled trials. Nutr.Metab Cardiovasc.Dis. 2012;22(3):182-191. View abstract.
  50. Bemis, D. L., Katz, A. E., and Buttyan, R. Clinical trials of natural products as chemopreventive agents for prostate cancer. Expert.Opin Investig.Drugs 2006;15(10):1191-1200. View abstract.
  51. Bennink MR, Mayle JE, Bourquin LD, and et al. Evaluation of soy protein in risk reduction for colon cancer and cardiovascular disease: preliminary results [abstract]. Second International Symposium on the Role of Soy in Preventing and Treating Chronic Disease 1996;
  52. Bennink MR, Thiagarajan D, Bourquin LD, and et al. Dietary soy is associated with decreased cell proliferation rate and zone in colon mucosa of subjects at risk for colon cancer [abstract]. Presented at the American Institute for Cancer Research 1999;
  53. Bernstein, A. M., Treyzon, L., and Li, Z. Are high-protein, vegetable-based diets safe for kidney function? A review of the literature. J Am Diet.Assoc 2007;107(4):644-650. View abstract.
  54. Berseth, C. L., Johnston, W. H., Stolz, S. I., Harris, C. L., and Mitmesser, S. H. Clinical response to 2 commonly used switch formulas occurs within 1 day. Clin.Pediatr.(Phila) 2009;48(1):58-65. View abstract.
  55. Bertipaglia de Santana, M., Mandarino, M. G., Cardoso, J. R., Dichi, I., Dichi, J. B., Camargo, A. E., Fabris, B. A., Rodrigues, R. J., Fatel, E. C., Nixdorf, S. L., Simao, A. N., Cecchini, R., and Barbosa, D. S. Association between soy and green tea (Camellia sinensis) diminishes hypercholesterolemia and increases total plasma antioxidant potential in dyslipidemic subjects. Nutrition 2008;24(6):562-568. View abstract.
  56. Bhutta, Z. A., Molla, A. M., Issani, Z., Badruddin, S., Hendricks, K., and Snyder, J. D. Dietary management of persistent diarrhea: comparison of a traditional rice-lentil based diet with soy formula. Pediatrics 1991;88(5):1010-1018. View abstract.
  57. Bhutta, Z. A., Molla, A. M., Issani, Z., Badruddin, S., Hendricks, K., and Snyder, J. D. Nutrient absorption and weight gain in persistent diarrhea: comparison of a traditional rice-lentil/yogurt/milk diet with soy formula. J.Pediatr.Gastroenterol.Nutr. 1994;18(1):45-52. View abstract.
  58. Bjorkkjaer, T., Brun, J. G., Valen, M., Arslan, G., Lind, R., Brunborg, L. A., Berstad, A., and Froyland, L. Short-term duodenal seal oil administration normalised n-6 to n-3 fatty acid ratio in rectal mucosa and ameliorated bodily pain in patients with inflammatory bowel disease. Lipids Health Dis 2006;5:6. View abstract.
  59. Blair HC. Action of genistein and other tyrosine kinase inhibitors in preventing osteoporosis [abstract]. Program and Abstracts of 2nd International Symposium on the Role of Soy in Preventing and Treating Chronic Disease 1996;
  60. Blum, A., Lang, N., Peleg, A., Vigder, F., Israeli, P., Gumanovsky, M., Lupovitz, S., Elgazi, A., and Ben Ami, M. Effects of oral soy protein on markers of inflammation in postmenopausal women with mild hypercholesterolemia. Am Heart J 2003;145(2):e7. View abstract.
  61. Blum, A., Lang, N., Vigder, F., Israeli, P., Gumanovsky, M., Lupovitz, S., Elgazi, A., Peleg, A., and Ben Ami, M. Effects of soy protein on endothelium-dependent vasodilatation and lipid profile in postmenopausal women with mild hypercholesterolemia. Clin Invest Med 2003;26(1):20-26. View abstract.
  62. Bolanos, R., Del, Castillo A., and Francia, J. Soy isoflavones versus placebo in the treatment of climacteric vasomotor symptoms: systematic review and meta-analysis. Menopause. 2010;17(3):660-666. View abstract.
  63. Booth, C., Hargreaves, D. F., Hadfield, J. A., McGown, A. T., and Potten, C. S. Isoflavones inhibit intestinal epithelial cell proliferation and induce apoptosis in vitro. Br.J Cancer 1999;80(10):1550-1557. View abstract.
  64. Bosland MC, Davies JA, and Voermans C. Inhibition of human prostate cancer cell proliferation by genistein [abstract]. Proc Am Assoc Cancer Res 1997;38:262.
  65. Bosland, M. C., Kato, I., Melamed, J., Taneja, S., Lepor, H., Torre, P., Walden, P., Zeleniuch-Jacquotte, A., and Lumey, L. H. Chemoprevention trials in men with prostate-specific antigen failure or at high risk for recurrence after radical prostatectomy: Application to efficacy assessment of soy protein. Urology 2001;57(4 Suppl 1):202-204. View abstract.
  66. Bricarello, L. P., Kasinski, N., Bertolami, M. C., Faludi, A., Pinto, L. A., Relvas, W. G., Izar, M. C., Ihara, S. S., Tufik, S., and Fonseca, F. A. Comparison between the effects of soy milk and non-fat cow milk on lipid profile and lipid peroxidation in patients with primary hypercholesterolemia. Nutrition 2004;20(2):200-204. View abstract.
  67. Brink, E., Coxam, V., Robins, S., Wahala, K., Cassidy, A., and Branca, F. Long-term consumption of isoflavone-enriched foods does not affect bone mineral density, bone metabolism, or hormonal status in early postmenopausal women: a randomized, double-blind, placebo controlled study. Am J Clin Nutr 2008;87(3):761-770. View abstract.
  68. Brinkman, M. and Zeegers, M. P. Nutrition, total fluid and bladder cancer. Scand.J Urol.Nephrol.Suppl 2008;(218):25-36. View abstract.
  69. Brussaard, J. H., van Raaij, J. M., Stasse-Wolthuis, M., Katan, M. B., and Hautvast, J. G. Blood pressure and diet in normotensive volunteers: absence of an effect of dietary fiber, protein, or fat. Am.J.Clin.Nutr. 1981;34(10):2023-2029. View abstract.