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Kokosöl

Die Kokosnuss ist die Frucht der Kokospalme. Das Öl der Kokosnuss wird zur Herstellung von Medizin verwendet. Einige Kokosölprodukte werden als “virgines” Kokosöl bezeichnet. Anders als bei Olivenöl gibt es jedoch keinen Industriestandard für die Bezeichnung „virgines“ Kokosöl. Der Begriff hat sich für Kokosöl eingebürgert, dass unverarbeitet ist. Virgines Kokosöl wurde z.B. nicht gebleicht, desodoriert oder raffiniert. Bei einigen Kokosölprodukten ist angegeben, dass es sich um kaltgepresstes Kokosöl handelt. Dies bedeutet im Allgemeinen, dass eine mechanische Methode für das Auspressen des Öls verwendet wird und hierbei keine zusätzliche Hitzequelle zum Einsatz kommt. Der hohe Druck, der benötigt wird, um das Öl auszupressen, generiert eine gewisse natürliche Wärme, doch diese Temperatur wird kontrolliert, so dass sie 50 Grad Celsius nicht übersteigt. Kokosöl wird bei Diabetes, Herzkrankheiten, chronischer Erschöpfung, Morbus Crohn, Reizdarmsyndrom, Alzheimer, Erkrankungen der Schilddrüse, sowie zur Steigerung der Energie und zur Förderung der Funktion des Immunsystems verwendet. Ironischerweise verwenden einige Menschen Kokosöl trotz seines hohen Kaloriengehalts und seines hohen Gehalts an gesättigten Fetten, um Gewicht zu verlieren und die Cholesterinspiegel zu senken. Kokosöl wird manchmal als Feuchtigkeitsspender und zur Behandlung von Schuppenflechte auf die Haut aufgetragen.

Wie wirkt Kokosöl?

Kokosöl ist reich an einer speziellen Sorte gesättigter Fette, die als mittekettige Triglyzeride (MCTs) bezeichnet werden. Diese Fette werden im Körper anders als andere Typen von gesättigten Fetten behandelt. Die Untersuchungen der Wirkungen dieser Typen von Fetten befinden sich jedoch noch in den Kinderschuhen. Wenn es auf die Haut aufgetragen wird, besitzt Kokosöl eine feuchtigkeitsspendende Wirkung

Welche möglichen Gesundheitsvorzüge besitzt Kokosöl

1. Kokosöl enthält Fettsäuren mit potenten medizinischen Eigenschaften

Kokosöl ist reich an gesunden gesättigten Fetten, deren Wirkungen sich von denen der meisten anderem Fette in Deiner Nahrung unterscheiden. Diese Fette können die Fettverbrennung anregen und Körper und Gehirn mit schneller Energie versorgen. Sie erhöhen die Spiegel des guten HDL Cholesterins im Blut, was mit einen reduzierten Risiko für Herzkrankheiten in Verbindung gebracht wird. Die meisten in unserer Nahrung enthaltenen Fette sind sogenannte langkettige Triglyzeride, doch die in Kokosöl enthaltenen Fettsäuren sind als mittelkettige Triglyzeride – kurz MCTs – bekannt. Dies bedeutet, dass die Fettsäureketten dieser Fette kürzer als die der meisten anderen Fettsäuren sind (1). Wenn Du diese Typen von Fetten isst, dann gelangen diese direkt in die Leber, wo sie als eine schnelle Quelle für Energie verwendet oder in Ketone umgewandelt werden. Ketone können Vorteile für das Gehirn besitzen und werden als potentielle Behandlung für Krankheiten wie Epilepsie, Alzheimer und andere Krankheiten untersucht.

  • Zusammenfassung: Kokosöl ist reich an Fetten, die als MCTs bezeichnet werden und die anders als die meisten anderen Fette verstoffwechselt werden. Diese speziellen Fette sind für eine Menge der Gesundheitsvorzüge von Kokosöl verantwortlich.

2. Populationen, die eine Menge Kokosöl essen, sind gesund

Kokosöl ist in der westlichen Welt ein exotisches Nahrungsmittel, das primär von gesundheitsbewussten Menschen konsumiert wird. In einigen Teilen der Welt stellen Kokosnüsse (die mit gesundem Kokosöl überladen sind) jedoch ein Grundnahrungsmittel dar, das seit Generationen verzehrt wird.

Das beste Beispiel hierfür sind Völker wie die Tokelauer, die im Südpazifik leben. Diese Menschen konsumieren 60% ihrer Kalorien in Form von Kokosnüssen. Gesundheitlichen Untersuchungen zufolge weist dieses Volk eine exzellente Gesundheit mit einer sehr niedrigen Rate an Herzkrankheiten auf (2). Ein anderes Beispiel für eine Population, die eine Menge Kokosnüsse isst und sich einer exzellenten Gesundheit erfreut, sind die Kitavaner (3).

  • Zusammenfassung: Mehrere Populationen dieser Welt, die seit Generationen massive Mengen an Kokosnüssen essen, erfreuen sich einer sehr guten Gesundheit.

3. Kokosöl kann die Fettverbrennung steigern

Fettleibigkeit stellt eines der größten Gesundheitsprobleme der Welt dar. Während einige Menschen glauben, dass Fettleibigkeit nur eine Sache der Kalorienzufuhr ist, glauben andere, dass auch die Quellen dieser Kalorien sehr wichtig sind. Es ist eine Tatsache, dass unterschiedliche Nahrungsmittel unseren Körper und unsere Hormone auf unterschiedliche Art und Weise beeinflussen. In dieser Hinsicht ist eine Kalorie nicht gleich einer Kalorie.

Die in Kokosöl enthaltenen mittelkettigen Triglyzeride (MCTs) können die Menge an Kalorien, die Dein Körper im Vergleich zum Verzehr derselben Menge an Kalorien in Form von langkettigen Fettsäuren verbrennt, erhöhen (4). Eine Studie kam zu dem Ergebnis, dass 15 bis 30 Gramm MCTs pro Tag den Kalorienverbrauch über 24 Stunden um 5% erhöhen kann, was sich auf 120 kcal pro Tag aufsummiert (5).

  • Zusammenfassung: Die in Kokosöl enthaltenen MCTs können den Kalorienverbrauch über 24 Stunden um bis zu 5% erhöhen.

4. Kokosöl kann schädliche Mikroorganismen abtöten

Die Fettsäure Laurinsäure macht etwa 50% der Fettsäuren in Kokosöl aus. Wenn Laurinsäure verdaut wird, entsteht eine Substanz namens Monolaurin. Sowohl Laurinsäure, als auch Monolaurin können schädliche Keime wie Bakterien, Viren und Pilze abtöten (6). Von diesen Substanzen konnte z.B. gezeigt werden, dass sie das Bakterium Staphylococcus aureus (ein für Menschen sehr gefährliches Pathogen) und den Hefepilz Candida albicans, eine weit verbreitete Quelle für Hefepilzinfektionen bei Menschen, abtöten können (7, 8).

  • Zusammenfassung: Die in Kokosöl enthaltenen Fettsäuren können schädliche Pathogene inklusive Bakterien, Viren und Pilze töten. Dies kann potentiell dabei helfen, Infektionen zu verhindern.

5. Kokosöl kann den Hunger reduzieren und Dir dabei helfen weniger zu essen

Eine interessante Eigenschaft der in Kokosöl enthaltenen Fettsäuren besteht darin, dass sie den Hunger reduzieren können. Dies könnte mit der Art und Weise zusammenhängen, auf die diese Fette verstoffwechselt werden, da Ketone eine den Appetit reduzierende Wirkung besitzen können (9). Im Rahmen einer Studie bekamen 6 gesunde Männer unterschiedliche Mengen an mittelkettigen und langkettigen Fettsäuren. Die Männer, die die meisten MCTs zu sich nahmen, aßen durchschnittlich 256 kcal weniger pro Tag (10). Eine andere Studie, die mit 14 gesunden Männern ausgeführt wurde, fand heraus, dass die Männer, die die meisten MCTs zum Frühstück zu sich nahmen, später beim Mittagessen weniger Kalorien zu sich nahmen (11). Diese Studien waren klein und wurden nur über einen kurzen Zeitraum durchgeführt. Wenn diese Wirkungen über einen längeren Zeitraum anhalten würden, könnte dies dabei helfen, das Körpergewicht über einen Zeitraum von mehreren Jahren zu reduzieren.

  • Zusammenfassung: Die in Kokosöl enthaltenen Fettsäuren können den Appetit signifikant reduzieren, was auf lange Sicht gesehen zu einer Reduzierung des Körpergewichts führen könnte.

6. Die in Kokosöl enthaltenen Fettsäuren könnten Krampfanfälle reduzieren

Eine sogenannte ketogene Ernährung, die sehr kohlenhydratarm und sehr fettreich ist, wird zurzeit als begleitende Behandlungsmethode für zahlreiche Krankheiten untersucht. Der bekannteste therapeutische Anwendungsbereich für diese Art der Ernährung ist die Behandlung einer medikamentenresistenten Epilepsie bei Kindern (12). Diese Art der Ernährung umfasst den Verzehr sehr geringer Mengen an Kohlenhydraten und großer Mengen an Fett, was zu einer starken Erhöhung der Konzentrationen von Ketonen im Blut führt. Aus irgendwelchen Gründen reduziert diese Art der Ernährung die Rate von Krampfanfällen bei epileptischen Kindern – und sogar bei Kindern, die erfolglos mit mehreren unterschiedlichen Typen von Medikamenten behandelt wurden. Da die in Kokosöl enthaltenen Fettsäuren direkt zur Leber transportiert und dort in Ketone umgewandelt werden, werden diese Fettsäuren häufig bei epileptischen Patienten verwendet, um eine Ketose auch bei einer etwas höheren Kohlenhydratmenge in der Ernährung zu induzieren (13, 14).

  • Zusammenfassung: Die in Kokosöl enthaltenen MCTs können die Blutspiegel von Ketonen erhöhen, was dabei helfen kann, Krampfanfälle bei epileptischen Kindern zu reduzieren.

7. Kokosöl kann die Spiegel des guten HDL Cholesterins erhöhen

Kokosöl enthält natürliche gesättigte Fette, die die Spiegel des guten HDL Cholesterins im Körper erhöhen können. Sie können außerdem dabei helfen, das schlechte LDL Cholesterin in eine weniger schädliche Form umzuwandeln. Viele Experten glauben, dass Kokosöl aufgrund dieser Erhöhung der HDL Cholesterinspiegel im Vergleich zu anderen Fetten besser für die Herzgesundheit sein könnte. Im Rahmen einer mit 40 Frauen durchgeführten Studie reduzierte Kokosöl im Vergleich zu Sojaöl die Gesamtcholesterinspiegel und die LDL Cholesterinspiegel, während es gleichzeitig die Spiegel des guten HDL Cholesterins erhöhte (15). Eine anderen, mit 116 Patienten durchgeführte Studie zeigte, dass ein Ernährungsprogramm, das Kokosöl umfasste, die Spiegel des guten HDL Cholesterins erhöhte (16).

  • Zusammenfassung: Einige Studien haben gezeigt, dass Kokosöl die Blutspiegel des guten HDL Cholesterins erhöhen kann, welche mit einer besseren Herzgesundheit und einem niedrigeren Risiko für Herzkrankheiten in Verbindung gebracht werden.

8. Kokosöl kann die Gesundheit von Haut, Haar und Zähnen schützen

Es gibt viele Anwendungsbereiche für Kokosöl, die nichts mit dem Verzehr dieses Öls zu tun haben. Viele Menschen verwenden Kokosöl zu kosmetischen Zwecken und zur Verbesserung von Gesundheit und Erscheinungsbild ihrer Haut und ihrer Haare. Untersuchungen, die mit Menschen durchgeführt wurden, die unter trockener Haut litten, konnten zeigen, dass Kokosöl den Feuchtigkeitsgehalt der Haut erhöhen kann, es kann darüber hinaus die Symptome von Ekzemen reduzieren (17, 18). Kokosöl kann außerdem die Haare vor Beschädigungen schützen und eine Studie konnte die Effektivität von Kokosöl als schwachen Sonnenschutz zeigen, der etwa 20% der ultravioletten Strahlen der Sonne blockiert (19, 20). Eine andere Anwendung umfasst die Verwendung als Mundspülung bei einem Prozess, der als „Ölziehen“ bezeichnet wird und der einige schädliche Bakterien im Mund abtöten, die Gesundheit der Zähne verbessern und schlechten Atem reduzieren kann (21, 22, 23).

  • Zusammenfassung: Kokosöl kann auch äußerlich angewandt werden. Studien zeigen, dass es ein effektiver Feuchtigkeitsspender für die Haut sein und die Haare vor Schäden schützen kann.

9. Die in Kokosöl enthaltenen Fettsäuren können die Gehirnfunktion bei Alzheimer Patienten verbessern

Alzheimer ist die am weitesten verbreitete Form von Demenz und tritt primär bei älteren Menschen auf. Bei Alzheimer Patienten scheint eine reduzierte Fähigkeit zur Verwendung von Glukose in bestimmten Bereichen des Gehirns vorzuliegen. Wissenschaftler haben spekuliert, dass Ketone eine alternative Energiequelle für diese nicht mehr korrekt funktionierenden Gehirnzellen liefern und Symptome von Alzheimer reduzieren könnte (24). Bei einer Studie aus dem Jahr 2006 führte der Konsum von MCTs zu einer Verbesserung der Gehirnfunktion bei Patienten, die unter milderen Formen von Alzheimer litten (25). Man sollte jedoch im Hinterkopf behalten, dass sich diese Untersuchungen noch in einem frühen Stadium befinden und dass es keine Hinweise darauf gibt, dass Kokosöl selbst bei Alzheimer hilft. Zusammenfassung: Vorläufige Studien legen nahe, dass mittelkettige Triglyzeride die Blutspiegel von Ketonen erhöhen können, welche Energie für die Gehirnzellen von Alzheimer Patienten liefern und die Symptome dieser Krankheit lindern könnten.

10. Kokosöl kann beim Fettabbau helfen, was insbesondere das schädliche Bauchfett betrifft

Unter Berücksichtigung der Tatsache, dass Kokosöl den Appetit reduzieren und die Fettverbrennung steigern kann, macht es Sinn, dass es auch beim Gewichtsabbau helfen kann. Kokosöl scheint besonders effektiv zu sein, wenn es darum geht das Bauchfett zu reduzieren, welches sich im Bauchraum und rund um die Organe befindet (4). Diese Art von Fett ist die gefährlichste Art von Körperfett und sie wird mit vielen chronischen Erkrankungen der westlichen Zivilisation in Verbindung gebracht. Der Taillenumfang kann leicht gemessen werden und stellt einen hervorragenden Marker für die Menge an Fett im Bauchraum dar. Bei einer Studie mit 40 Frauen, die unter Fettleibigkeit im Bereich des Bauches litten, führte eine Supplementation mit 30 ml (2 Esslöffel) Kokosöl im Verlauf von 12 Wochen zu einer signifikanten Reduzierung von sowohl BMI, als auch Taillenumfang (15). Bei einer anderen, mit 20 fettleibigen Männern durchgeführten Studie konnte nach 4 Wochen einer Supplementation mit 30 ml Kokosöl pro Tag eine Reduzierung des Taillenumfangs um 2,86 Zentimeter beobachtet werden (26). Kokosöl ist trotzdem kalorienreich, weshalb Du keine Unmengen hiervon zu Deiner Ernährung hinzufügen solltest. Wenn Du jedoch einen Teil der Fette, die Du zum Kochen verwendest, durch Kokosöl ersetzt, könnte dies einen geringfügigen Gewichtsabbauvorteil mit sich bringen.

Wie effektiv ist Kokosöl bei anderen Anwendungsbereichen?

Es gibt nicht genügend wissenschaftliche Daten, um eine Aussage bezüglich der Effektivität von Kokosöl bei folgenden Anwendungsbereichen treffen zu können:

  • Kopfläuse: Neue Untersuchungen zeigen, dass ein Spray, das Kokosöl, Anisöl, und Ylang Ylang Öl enthält, bei der Behandlung von Kopfläusen bei Kindern effektiv zu sein scheint. Dieses Spray scheint genauso gut wie ein Spray zu wirken, das chemische Insektizide enthält.
  • Schuppenflechte: Das Auftragen von Kokosöl vor einer Behandlung von Schuppenflechte mit UV-B Licht oder mit Psoralen und UV-A Licht scheint die Wirksamkeit der Behandlung nicht zu verbessern. Auch bezüglich der Wirksamkeit von Kokosöl Diabetes, chronischer Erschöpfung, Morbus Crohn, Reizdarmsyndrom und Erkrankungen der Schilddrüse gibt es nicht genügend wissenschaftliche Daten. Es bedarf weiterer wissenschaftlicher Untersuchungen, um die Effektivität von Kokosöl bei all diesen Anwendungen bewerten zu können.

Sicherheit und Nebenwirkungen

Kokosöl ist für die meisten Menschen sicher und unbedenklich, wenn es in den Mengen verwendet wird, die man für gewöhnlich in Nahrungsmitteln findet. Es scheint auch sicher und unbedenklich zu sein, wenn es in Kombination mit anderen Heilpflanzen auf die Kopfhaut aufgetragen wird. Da Kokosöl einen hohen Gehalt an gesättigten Fetten aufweist gibt es Bedenken, dass es bei Verwendung hoher Mengen das Körpergewicht oder die Cholesterinspiegel erhöhen könnte. Diese Bedenken wurden jedoch bisher nicht durch wissenschaftliche Untersuchungen belegt. Die Sicherheit der Verwendung von Kokosöl in medizinischen Mengen ist nicht bekannt.

Vorsichtsmaßnahmen und Warnungen

Schwangerschaft und Stillzeit: Kokosöl ist für schwangere und stillende Frauen bei einer Verwendung nahrungsmittelüblicher Mengen sicher und unbedenklich. Es ist jedoch nichts über die Sicherheit der Verwendung höherer medizinischer Mengen bekannt, weshalb schwangere und stillende Frauen bei nahrungsmittelüblichen Mengen bleiben sollten.

Hohe Cholesterinspiegel: Es gibt Bedenken, dass Kokosöl das “schlechte” LDL Cholesterin erhöhen könnte. Doch es gibt widersprüchliche Hinweise, die zeigen, dass Kokosöl in Wirklichkeit das „gute“ Cholesterin erhöhen könnte, ohne hierbei eine nennenswerte Auswirkung auf das Gesamtcholesterin oder das „schlechte“ Cholesterin zu besitzen.

Wechselwirkungen

Zum augenblicklichen Zeitpunkt liegen keine Informationen über Wechselwirkungen von Kokosöl mit Medikamenten oder Supplements vor.

Dosierung

Eine angemessene Dosierung von Kokosöl hängt von unterschiedlichen Faktoren wie Alter, Gesundheitszustand und weiteren ab. Zum augenblicklichen Zeitpunkt gibt es keine ausreichenden wissenschaftlichen Daten, um eine Aussage über angemessene Dosierungsbereiche für Kokosöl treffen zu können. Aus diesem Grund sollte man sich an die Dosierungsanleitung auf dem Etikett halten und/oder vor der Verwendung einen Arzt oder Apotheker fragen.

Referenzen:

  1. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5044790/
  2. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/7270479
  3. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed
  4. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/25636220
  5. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/8654328
  6. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC444260/
  7. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/10762277
  8. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/17651080
  9. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/29105987
  10. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/8696422
  11. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/9701177
  12. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/26859528
  13. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/27249895
  14. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/23515148
  15. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/19437058
  16. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/26545671
  17. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/15724344
  18. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/24320105
  19. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/12715094
  20. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/22279374
  21. http://www.jisppd.com/article.asp?issn=0970-4388;year=2008;volume=26;issue=1;spage=12;epage=17;aulast=Asokan
  22. http://www.ijdr.in/article.asp?issn=0970-9290;year=2009;volume=20;issue=1;spage=47;epage=51;aulast=Asokan
  23. http://www.jisppd.com/article.asp?issn=0970-4388;year=2011;volume=29;issue=2;spage=90;epage=94;aulast=Asokan
  24. https://nyaspubs.onlinelibrary.wiley.com/doi/full/10.1111/nyas.12999
  25. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/15123336
  26. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3226242/