Zu Inhalt springen

Gänsefingerkraut

Das Gänsefingerkraut ist eine Pflanze, deren Blüten und Blätter zur Herstellung von Medizin verwendet werden. Gänsefingerkraut wird als Tee bei Durchfall eingesetzt. Frauen verwenden Gänsefingerkraut beim prämenstruellen Syndrom und einer schmerzhaften Menstrualperiode.mGänsefingerkraut wird manchmal bei Wundsein und entzündlichen Schwellungen des Mundes und des Halses direkt auf die betroffenen Bereiche aufgetragen.

Wie wirkt Gänsefingerkraut?

Gänsefingerkraut enthält Chemikalien, die als Tannine bezeichnet werden und dabei helfen könnten, Entzündungen der Haut zu reduzieren und eine trocknende Wirkung auf das Gewebe besitzen könnten.

Wie effektiv ist Gänsefingerkraut?

Es gibt nicht genügend wissenschaftliche Daten, um eine Aussage bezüglich der Effektivität von Gänsefingerkraut beim prämenstruellen Syndrom, schmerzhafter Menstruation, Durchfall und direkt aufgetragen bei entzündlichen Schwellungen im Bereich von Mund und Hals treffen zu können. Es bedarf weiterer wissenschaftlicher Untersuchungen, um die Effektivität von Gänsefingerkraut bei diesen Anwendungen bewerten zu können.

Sicherheit und Nebenwirkungen

Gänsefingerkraut scheint für die meisten Menschen sicher und unbedenklich zu sein. Es kann jedoch Magenreizungen hervorrufen.

Vorsichtsmaßnahmen und Warnungen

Schwangerschaft und Stillzeit: Es ist nicht genug über die Verwendung von Gänsefingerkraut während Schwangerschaft und Stillzeit bekannt. Aus diesem Grund sollten schwangere und stillende Frauen besser auf Gänsefingerkraut verzichten.

Wechselwirkungen

Zum augenblicklichen Zeitpunkt liegen keine Informationen über Wechselwirkungen von Gänsefingerkraut mit Medikamenten oder Supplements vor.

Dosierung

Eine angemessene Dosierung von Gänsefingerkraut hängt von unterschiedlichen Faktoren wie Alter, Gesundheitszustand und weiteren ab. Zum augenblicklichen Zeitpunkt gibt es keine ausreichenden wissenschaftlichen Daten, um eine Aussage über angemessene Dosierungsbereiche für Gänsefingerkraut treffen zu können. Aus diesem Grund sollte man sich an die Dosierungsanleitung auf dem Etikett halten und/oder vor der Verwendung einen Arzt oder Apotheker fragen.