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GABA

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Wir leben in einer Welt, in der wir ständig von Reizen überflutet werden. Lärm, visuelle Reize, Computerarbeit und Stress sind alles Faktoren, die leicht zur Überstimulation und Überlastung führen können. Das Burn-Out-Syndrom ist nahezu zur Volkskrankheit geworden und der Absatz von Psychopharmaka und Medikamenten, die einen "runterkommen" lassen, ist in den letzten Jahren rasant gestiegen. Nicht selten beginnen die Probleme bereits in der Kindheit. Kinderpsychologen und -ärzte können ein Lied davon singen. Immer häufiger haben die lieben Kleinen Konzentrationsstörungen, so dass sie weder Zuhause noch in der Schule gebändigt werden können und wegen eines Hyperaktivitätssyndroms behandelt werden müssen.

Die gute Nachricht ist, dass die Natur eigentlich für solche Fälle vorgesorgt hat und sich der menschliche Körper sein Beruhigungsmittel selbst herstellen kann - GABA.

WIRKUNGEN

GABA steht für Gamma-Amino-Buttersäure (a - acidi) und ist eine nichtessentielle Aminosäure, was bedeutet, dass es der Körper selbst - aus einer anderen Aminosäure (Glutamin) herstellen kann. GABA ist der wichtigste inhibitorische Neurotransmitter des Gehirns. Funktionell bedeutet dies, dass GABA die Übertragung von Signalen in den Nervenendigungen hemmt und somit eine sehr wichtige Schleusenwärterfunktion wahrnimmt. GABA findet sich in rund 30 Prozent aller Nervenzellen und bei Hemmung der Synthese kommt es zu Krampfanfällen. GABA ist somit das natürliche "Beruhigungsmittel" des Gehirns. Im Alter kommt es zu einem Abfall der GABA-Spiegel und der GABA-Aktivität, was auch die Ursache für Erkrankungen des Alters sein dürfte, die mit Bewegungsstörungen und Krämpfen einhergehen, wie etwa Chorea Huntington. Zusätzlich fördert es die Freisetzung von Wachstumshormon, das eines der wichtigsten Hormone des Körpers ist und in der Hirnanhangdrüse produziert und ausgeschüttet wird. GH ist unter anderem für den Muskelaufbau wichtig und hat auch Anti-Aging- und viele krankheitsvorbeugende Eigenschaften. Die Pharmaindustrie hat die beruhigenden Wirkungen von GABA natürlich längst erkannt, und es existiert eine Reihe von Medikamenten, die in den GABA-Zyklus eingreifen und die Wirkung nachmachen. Dazu gehören auch die meisten Tranquilizer und Schlafmittel, unter anderem auch die bekannteste Gruppe, die Benzodiazepine. Auch Alkohol greift an den GABA Bindungsstellen im Gehirn an, was der Grund für seine zentral dämpfenden Wirkungen ist.

INDIKATIONEN

Wenn im Gehirn ein Mangel an GABA besteht, können, wie bereits angesprochen, verschiedene GABA-assoziierte Störungen auftreten. Die Einnahme von natürlichem GABA kann bei folgenden Erkrankungen und Symptomen helfen:

Angstzustände und innere Unruhe: GABA hat, im Gegensatz zu herkömmlichen Tranquilizern und Psychopharmaka KEIN Suchtpotential und auch keine der anderen Nebenwirkungen dieser Substanzen. Wenn GABA fehlt, sollte auch das von der Natur vorgesehene "Hausmittel" zugeführt werden.

Depressionen: Depressive Verstimmungen scheinen mit einem niedrigen GABASpiegel einherzugehen. Dies konnte auch bei Frauen, die an emotionalen Verstimmungen aufgrund eines prämenstruellen Syndromes litten, nachgewiesen werden. Die Auffüllung der GABA-Speicher kann die Stimmungslage deutlich bessern.

Krampfanfälle: Mit GABA können bestimmte Formen von Krampfanfällen unter Kontrolle gebracht werden, auch bei Kindern. Gute Erfolge sind auch bei der Anwendung von GABA nach Schlaganfällen zur Wiederherstellung von Gedächtnisfunktionen und der Sprachfähigkeiten erzielt worden.

GABA und Muskelaufbau: Es konnte wissenschaftlich nachgewiesen werden, dass GABA die GH-Ausschüttung fördert und somit den Muskelaufbau. Bei richtiger Einnahme und entsprechendem Training wird die Muskulatur durch einen geringeren Fettgehalt definierter und der Aufbau erfolgt rascher. Erste Erfolge können nach etwa acht Wochen nachgewiesen werden. Ein zweiter wichtiger Punkt ist, dass GABA schmerzhemmende Eigenschaften hat. Wettkampfsportler, die GABA beim Training zur Unterstützung einnehmen, berichten häufig, dass die mit dem Training verbundenen Schmerzen geringer sind bzw. die Schmerz-Toleranzschwelle höher ist.

Bedarf im Sport

Was diese Substanz für den Kraftsportler interessant macht ist dass die Einnahme von GABA zu einer erhöhten Ausschüttung von Wachstumshormon führen kann, mit einer Dosis von 5g pro Tag. Dabei berichten Athleten dass bei einer häufige Anwendung, kommt es lediglich zu einem leicht beschleunigten Fettabbau. Ein weiteres großes Thema ist, die deutlich verbesserte Schlafqualität. So scheint GABA bei vielen, besonders bei einer kurzen Nacht, gut zu wirken, so dass die Sportler trotz 4-5 Stunden Schlaf am nächsten Morgen frisch und ausgeruht sind. Als zu empfehlende Dosis gelten 3-4g GABA etwa 15-30 Minuten vor dem Schlafengehen. Symptome wie Müdigkeit am folgenden Tag, scheinen kaum aufzutreten. Tagsüber sollte kein GABA eingenommen werden, da man sonst einfach zu schläfrig wird.

Referenzen

  1. Julien, M. Robert: Drogen und Psychopharmaka; Spektrum Akademischer Verlag; 1934; ISBN 3-8274-0044-9
  2. Pharmakologie und Toxikologie, Lüllmann, Mohr, Wehling, Thieme Verlag, 15.Auflage 20